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Zoos orientieren sich an wissenschaftlichen Erkenntnissen über das Tierverhalten, um ihren Schützlingen ein artgerechtes Leben zu ermöglichen. Da Zootiere ihr
Futter regelmäßig und maulgerecht serviert bekommen und sie in ihrem Gehege weder Konkurrenten noch Feinde fürchten müssen, fehlt es ihnen oft an
Bewegung. Manche Tiere werden regelrecht zu Faulpelzen. Zoos unterhalten daher Beschäftigungsprogramme, um die Sinne ihrer Schützlinge wach zu halten. Eisbären spielen mit Surfbrettern, Giraffen leisten an einem Eimer-Mobile Zungenakrobatik und Gorillas nutzen Stöckchen als Hilfsmittel, um Futter zu ergattern. Und ein Kofferfisch braucht in seinem
Aquarium Taucher als Spielkameraden.
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