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Durch den Wohnort von Mieke (11) und ihrem Bruder Martines (13) verläuft die Grenze. Sie wohnen auf deutscher Seite, und wenige Meter hinter ihrem Haus beginnen die Niederlande. Die Grenze ist durch gelbe Kreuze auf der Straße markiert. Die beiden Geschwister gehen auf eine deutsche Schule, ihren Hobbies gehen sie aber teilweise auf niederländischer Seite nach. Ihre Freunde haben sie auf beiden Seiten der Grenze, und zuhause sprechen sie beide Sprachen, denn ihr Vater ist Niederländer, die Mutter Deutsche. Von den niederländischen Großeltern wissen Mieke und Martines, dass die Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg in den Niederlanden nicht gern gesehen waren. Heute ist das Verhältnis zwischen beiden Ländern viel besser. Nur manchmal gibt es noch Spannungen. „Ich finde das eigentlich komisch, weil wir Kinder ja nichts dafür können, was im Kireg passiert ist. Da waren wir ja noch nicht geboren.“ Mieke hat an einem Jugend-Projekt teilgenommen und an der Grenze zusammen mit niederländischen Kindern tausende Blumenzwiebeln gepflanzt, als Zeichen für den Frieden. Dafür haben sie sogar einen Friedenspreis gewonnen. Mieke meint: Ihre zweisprachige Familie ist der beste Beweis dafür, dass Deutschland und Niederlande heute Freunde sind.
Hinweis
Personen
Top-Spielfilm am 06.07.
Spielfilm
Nach dem Zusammenbruch der Zivilisation zieht Max Rockatansky weiter als einsamer Wanderer durch das australische Ödland. Als ihm sein letzter Besitz gestohlen wird, folgt er den Dieben nach „Bartertown“ - einer Siedlung, in der mit allem gehandelt wird von Wasser bis zu Sklaven. Dort gerät Max zwischen die Fronten der Herrscherin „Aunty Entity“ und des ungleichen Duos „Master“ und...
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