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Hochsommer in der Mecklenburgischen Provinz.
Christin lebt auf dem Bauernhof ihres langjährigen Freundes Jan. Die
Aufbruchsstimmung der Nachwendejahre ihrer Kindheit ist längst dahin, auch in ihrer Beziehung gibt es schon lange keine Liebe mehr. Die Zeit scheint stillzustehen und Christin will nur noch weg. Nur wie und wohin weiß sie selbst nicht so genau.
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Hochsommer in der Mecklenburgischen Provinz. Fünf Häuser, eine Bushaltestelle, Kühe und ringsum nichts als Felder. Christin lebt auf dem Bauernhof ihres langjährigen Freundes Jan. Die Aufbruchsstimmung der Nachwendejahre ihrer Kindheit ist längst dahin, auch in ihrer Beziehung gibt es schon lange keine Liebe mehr. Unter der flirrenden Hitze des Sommers scheint die Zeit stillzustehen und Christin will nur noch weg. Nur wie und wohin weiß sie selbst nicht so genau. Da taucht Windkraftingenieur Klaus aus
Hamburg auf, und die Welt beginnt sich wieder zu drehen.
Hinweis
Nach dem gleichnamigen Erfolgsroman von Alina Herbing
„Niemand ist bei den Kälbern“ erzählt von der Jugend auf dem Land, von der Idylle, der Weite, der Enge der Provinz und vom Aufwachsen in Einsamkeit. Gedreht wurde in Hamburg, Schleswig-Holstein und in Mecklenburg-Vorpommern. Der Film begeisterte bereits das Publikum auf dem Filmfestival in Locarno, wo er 2021 seine Premiere feierte.
„Niemand ist bei den Kälbern“ ist der vierte Beitrag der diesjährigen Ausgabe der Nachwuchsfilmreihe „Debüt im rbb“. In den kommenden Wochen folgen zwei weitere Spielfilme: „Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen?“ von Aleksandre Koberidze (13.07.25) und „Code 7500“ von Patrick Vollrath (20.07.25).Foto, Audiodeskription
Personen
Schauspieler: Rolle | Christin Jan Klaus Torsten Frank Manuela Caro |
Regie: | Sabrina Sarabi |
Drehbuch: | Sabrina Sarabi |
Kamera: | Max Preiss |
Musik: | John Gürtler |
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