Ihre Reise führt Emilia Roig nach Martinique, einer französischen Insel in der Karibik, auf der die Gesellschaft tief gespalten ist.
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Ihre Reise führt Emilia Roig nach Martinique, einer französischen Insel in der Karibik, auf der die Gesellschaft tief gespalten ist.

In den Chiemgauer Alpen ist Emilia mit einer Frau verabredet, die es aus extremer Armut zu extremem Reichtum gebracht hat: Mariana Bozesan.

Ihre Reise führt Emilia Roig nach Martinique, einer französischen Insel in der Karibik.

Während auf Martinique einige wenige Weiße nach wie vor Privilegien genießen, ist die Mehrheit der Menschen von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen.

Bonaventure Soh Bejeng Ndikung lebt heute überwiegend in Berlin. Er ist als unabhängiger Kurator, Kunstkritiker, Autor und Biotechnologe tätig.

Emilia Roig ist auf der Suche nach der Antwort, wie eine gerechte Welt entstehen kann.

Emilia Roig und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Berlin

Mit der Dichterin Mapie spricht Emilia Roig über den Neokolonialismus, über Gewalt und Rebellion.

In Berlin trifft Emilia Roig neben dem Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier auch den US-amerikanischen Psychologen Steven Pinker.
Übersicht
Wie sieht eine gerechte Welt im 21. Jahrhundert aus? Die Politikwissenschaftlerin und
Autorin Emilia Roig begibt sich auf eine Reise durch die Welt und durch ihre Familiengeschichte, zwischen Berlin, Paris und Martinique. Auf den Spuren des Aufklärers Thomas Jefferson, dem Gründervater der Vereinigten Staaten von Amerika, der in der Unabhängigkeitserklärung schrieb, dass alle Menschen von Geburt an gleich seien - und der trotzdem Hunderte von Sklaven auf seinen Plantagen arbeiten ließ. Weshalb blieb er so weit von seinen Idealen entfernt? Welche Antwort haben die Aufklärerinnen und Aufklärer der Gegenwart auf globale Ungleichheit, strukturellen Rassismus und die Folgen des Kolonialismus?
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Details
Ihre Reise führt Emilia Roig nach Martinique, einer französischen Insel in der Karibik, auf der die Gesellschaft tief gespalten ist. Während einige wenige Weiße nach wie vor Privilegien genießen, ist die Mehrheit der Menschen von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen. Mit der Dichterin Mapie und dem Musiker und
Aktivisten Noss spricht Roig über den Neokolonialismus, über Gewalt und Rebellion.
Im Norden Frankreichs besucht Emilia ihren Großvater Jean-Pierre Roig, der lange auf dem afrikanischen Kontinent lebte, dabei aber immer durch die rassistische Brille eines Kolonialherrn schaute. Was sind für ihn die größten Probleme der Gegenwart?
In Berlin trifft Roig den US-amerikanischen Psychologen Steven Pinker. Seine These: Der Menschheit geht es seit dem 18. Jahrhundert immer besser: weniger
Armut, weniger Hunger, weniger Gewalt. Aber stimmt diese Fortschrittserzählung noch? Statistiken zufolge profitiert nur ein kleiner Teil der Menschheit vom Fortschritt.
In den Chiemgauer Alpen ist die Autorin Roig mit einer Frau verabredet, die es aus extremer Armut zu Wohlstand gebracht hat: Mariana Bozesan, Tech-Investorin, Unternehmerin, Autorin und Mitglied im Club of Rome. Was bedeutet Gleichheit für sie, die im Kommunismus und Kapitalismus, in einer Diktatur und im Silicon Valley gelebt hat?
Hinweis
Personen
Top-Spielfilm am 07.07.
Spielfilm
In einem verschlafenen Küstenort an der französischen Atlantikküste werden innerhalb kürzester Zeit mehrere Leichen an den Strand gespült - alle mit einer Schusswunde hinter dem Ohr. Kommissar Paul Molinat, der vor Jahren seine Heimat verlassen hat, kehrt zurück, um die mysteriöse Mordserie aufzuklären. Doch nicht nur die Ermittlungen gestalten sich schwierig: Mit dem ehrgeizigen...
Ertrinken verboten