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Andris Nelsons präsentiert gemeinsam mit seiner damaligen Frau, der großen Sopranistin Kristine Opolais, und dem
Gewandhausorchester
Leipzig ein Antonin Dvořák gewidmetes Programm. Opolais sing die Melodien, die der Komponist in allen Schichten seiner Musik versteckt hat, mit zarten, warmen und weichen Klangfarben. Nelsons‘ Tempi bleiben ruhig und entspannt, so dass sich die allgegenwärtige Schönheit von Dvořáks Musik entfalten und das Gewandhaus in seiner Gänze durchfluten kann. Das Programm beginnt mit Othello, einer Konzertouvertüre für Orchester, Op. 93. Opolais interpretiert das „Lied an den Mond“ aus Rusalka und „Lieder, die mir meine Mutter beigebracht hat“ aus Zigeunerlieder, Op. 55/4. Es folgen die Polonaise und „O, marno, marno to je“ aus Rusalka und „Dobrá! Já mu je dám!... Jak je mi?“ aus der Oper Dalibor von Smetana. Das Konzert schließt mit einer
Aufführung von Dvořáks Symphonie Nr. 9 in e-Moll, Op. 95 („Aus der Neuen Welt“). Aufgezeichnet im Gewandhaus zu Leipzig im Mai 2017.
Hinweis
Top-Spielfilm am 13.06.
Spielfilm
Zwei Fremde, die in einer einzigen Nacht eine tiefe Verbindung eingehen. Kira, die versucht, ihrem Liebeskummer zu entfliehen, und Ian, der sich seinen familiären Dämonen stellt. Zwischen Pubs, Gesprächen und intensiven Momenten finden sie Trost ineinander, nur um sich am Morgen wieder zu verlieren. In der pulsierenden Anonymität Londons kreuzen sich ihre Wege eines Tages erneut, während sie...
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