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Mit zehn Jahren flüchtete Meral Kureyshi mit ihren Eltern und ihrem Bruder aus dem Jugoslawien-Krieg in die Schweiz. Was von Aussenstehenden oft als tragischer Schicksalsschlag betrachtet wird, entfaltet sich in Merals Erzählung weit komplexer: «Es gehört so viel mehr dazu.»
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Wie prägt einen der Ort, an dem man aufgewachsen ist? Was bedeutet «Heimat» - und wie fühlt man sich selbst mit der Schweiz verbunden, wenn man andere kulturelle Hintergründe hat? Diesen Fragen geht «Helvetia» nach und untersucht gemeinsam mit den
Protagonistinnen und Protagonisten ihre
Identität und was sie in ihren
Biografien beeinflusst hat.
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