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Auch mit Mitte 90 ist er ein hellwacher, kritischer Geist geblieben, von den Verfallserscheinungen, die er an seiner Heimat, den USA, konstatiert, scheint er selbst weitgehend verschont geblieben: immer noch ist Clint Eastwood aktiv.
Seinen Weg nach oben schoss er sich quasi frei - in der Westernserie „Tausend Meilen Staub“ errang er ersten Ruhm, als namenloser Revolverheld in Sergio Leones
Dollar-Trilogie wurde er zur internationalen Filmikone. Die
Filmreihe „Dirty Harry“ trug zu seiner weiteren Popularität bei. Ab den 1970er-Jahren baute er sich eine zweite - nicht minder erfolgreiche -Karriere als Regisseur und Produzent auf. Vier Oscars zählen zu den vielen Trophäen, die er einsammelte. Erst 2024 erschien seine jüngste Regiearbeit „Juror #2“. Regisseurin Clélia Cohen zeichnet Eastwoods Weg nach oben nach und setzt einen Schwerpunkt auf seine
Beschäftigung mit den Schattenseiten der USA sowie auch seiner eigenen Person.
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1 weiterer Sendetermin
Top-Spielfilm am 01.06.
Spielfilm
Ein Transportflugzeug gerät in einen Sandsturm und stürzt mitten in der Sahara ab. Zu den Überlebenden gehören der alternde Pilot, ein Ingenieur, zwölf Passagiere - und ein Affe. Die Funkverbindung ist abgebrochen, Proviant und Wasser werden knapp. So bricht rasch Panik aus. Doch es entsteht die Idee, das Flugzeug aus den Wrackteilen wieder zusammenzubauen. Der Name der Operation:...
Der Flug des Phoenix