Seenland Österreich - Die versteckten Kärntner Seen

Österreich, 2024
bis 16:00
Land und Leute
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20250526150500
VPS 15:05

Im Bild: Ludmansdorf.


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Im Bild: Ludmansdorf.


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Im Bild: Faaker See.


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Im Bild: Biozitronen vom Zitrusbauern Michael Ceron.


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Im Bild: Yoga vor dem Mittagskogel.


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Im Bild: Faaker See.


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Im Bild: Tomas Hoke beim Zikkurat Selkach-Ludmannsdorf.


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Im Bild: Afritzer See.


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Im Bild: Ludmansdorf.


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Im Bild: Zitrusbauer Michael Ceron mit seinen Biozitronen.


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Im Bild: Afritzer See.


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Im Bild: Ludmansdorf.


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Im Bild: Faaker See.


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Im Bild: Zikkurat Selkach-Ludmannsdorf.


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Im Bild: Ornithologe Andreas Kleewein, Zikkurat Selkach-Ludmannsdorf.


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Im Bild: Tomas Hoke beim Zikkurat Selkach-Ludmannsdorf.


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Im Bild: Zikkurat Selkach-Ludmannsdorf.


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Im Bild: Marco Serri, Haubenkoch aus Sardinien, Aichwalchensee.


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Im Bild: Yoga vor dem Mittagskogel.


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Im Bild: Tschaukoschlucht.


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Im Bild: Meerauge.


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Im Bild: Faaker See.


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Im Bild: Interviewmit Tomas Hoke beim Zikkurat Selkach-Ludmannsdorf.


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Im Bild: Meerauge.

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    Details

    Es gibt kaum eine Seenlandschaft in Europa, die so vielfältig ist wie die Kärntner Seenlandschaft. Diese versteckten, naturbelassenen Seen wollen entdeckt werden. Sie laden zu sportlichen, köstlichen und entspannten Momenten ein. * Egal ob Wassersport, Kulinarik oder beschauliches Erleben, jeder der rund 1270 Seen im südlichsten Bundesland verführt mit eigenem Charme, charakteristischer Färbung und besonderer Wasserqualität zum Kennenlernen. Von einem See zum nächsten zu hüpfen macht Vergnügen. * Den wohl schönsten Talschluss vor den senkrechten Felswänden der Karawanken bildet die Märchenwiese. Von dort stürzen unzählige Bäche und Wasserfälle ins Tal und speisen Flüsse und Seen. In unmittelbarer Nähe liegt das „Meerauge“, ein eiszeitlicher Tümpel von unwirklicher Türkisfärbung. Seit über 100 Jahren bewirtschaftet die Familie Waldhauser das Land und führt eine Gastwirtschaft. „Srecno“ oder „Ciao“ heißt die Begrüßung, wenn Mona Meandzija ihre Gäste über die Karawanken in die Nachbarländer führt. Das Nebeneinander von Sprachen und Kulturen genießt sie, so wie den Sprung ins glasklare, türkise Wasser des Faaker Sees. Die Sonneneinstrahlung und viele kleine Kalkpartikel, die mit den Bächen vom Mittagskogel und den umliegenden Bergen herunter geschwemmt werden, sind für die unwirkliche Färbung verantwortlich. Mit dem Kajak das Schilflabyrinth zu erkunden, bietet Manfred Winkler von der Kajakschule Egg an. Sein Fachwissen und praktische Tipps versprechen ein Naturerlebnis pur, auch bei der Umrundung der Insel. ´Sauer macht lustig´: Michael Ceron hat sich in Florenz im Boboli-Garten in die unglaubliche Vielfalt der Zitronenbäume verliebt und begonnen, ebenfalls Zitronen in der elterlichen Gärtnerei zu züchten. „Jeder Baum, jede Frucht ist ein Unikat“, verkündet er stolz. Aussehen und Geschmack der mehr als 300 Zitrusgewächse sind unvergleichlich. Im Südosten des Faaker Sees folgen wir dem Worounitzabach zum Aichwaldsee. Dort kocht Marko Serri in seinem Restaurant Terra Sarda u.a. mit den Zitronen von Michael Ceron wunderbare Gerichte. Der Sarde hat sich bei seinem ersten Besuch in den Faaker See verliebt, wie er sagt, und zwar in die Smaragdfarbe des Sees, die ihn an seine Heimat Sardinien erinnert. Zwischen dem Rosental und dem Wörthersee liegt das Keutschacher Seental. Das Familienbad ´Gertis Strandbad´ garantiert heimelige Atmosphäre, köstliche Speisen und unbegrenzten Spaß im Wasser. Ein Gesamtkunstwerk von Tomas Hoke, Edmund Hoke und Armin Guerino erhebt sich bei Selkach an der Drau: die „Zikkurat-Drauwelle“. Eine Spirale windet sich aus dem kleinen Hafenbecken zu einem kunstvollen Hügel empor. Dahinter dienen flache Wasserbecken als Rückzugsgebiet für Wasservögel, Zugvögel und Fische. Der Name „Zikkurat“ stammt von turmartigen sumerischen Tempeln. Das beeindruckende Land-Art-Projekt bietet eine großartige Aussicht auf die Karawanken, die sich im Gipfel-Becken spiegeln. Aus dem Schotter der Bagger-Arbeiten wurde aus Gründen der Hochwassersicherung eine gelungene Landschaftsgestaltung und ein Naturschutzgebiet. Der Forstsee nördlich von Velden ist unverbaut und lässt sich in zwei Stunden zu Fuß umrunden. Er wurde für ein Pumpspeicherkraftwerk aufgestaut, das 1921 am Wörthersee in Betrieb ging. Seit 1998 ist das Speicherkraftwerk öffentlich zugänglich. Flache Felsen, Relikte von Eiszeitgletschern und verschwiegene Buchten laden zum Schwimmen ein, gerne auch ohne Textilien. Zwei kleine Nockbergseen - der Afritzer See und der Brennsee im Gegendtal - warten darauf, entdeckt zu werden. Adrian Krainer führt in Feld am See ein Sportzentrum. Er selbst fliegt mit Vorliebe über den See - per „Foil-Wing“. Die gleichbleibende Thermik aus dem Süden macht es möglich. Eine Dokumentation von Rosa Maria Plattner

    Hinweis

    Personen

    Regie:Rosa Maria Plattner


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