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Ein seltener Archivfund zeigt Aufnahmen aus der Gehörlosenschule Moudon von 1967 - damals wurden Schülerinnen und Schüler zur Lautsprache umerzogen. «Signes» begab sich auf Spurensuche. In der neuen Rubrik geht es zudem um einen amerikanischen Künstler, der die
Gebärdensprache in
Europa prägte.
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Ein seltener Archivfund bei RTS: «Signes» hat Aufnahmen gefunden, die 1967 in der Gehörlosenschule Moudon entstanden sind. Darauf ist eine ganze Klasse mit gehörlosen Schülerinnen und Schülern zu sehen - sie alle tragen Kopfhörer, denn man versuchte, sie mit allen Mitteln zur Lautsprache umzuerziehen. Zu dieser Zeit war die Gebärdensprache in der Schule noch kein Thema. «Signes» ging auf die Suche nach den Personen auf dem
Archivmaterial und wurde fündig. Carole Prekel hat einige Ehemalige interviewt - ein emotionales Unterfangen.In der neuen Rubrik am Ende der Sendung geht es erneut um die Geschichte der Gehörlosen. Es wird erläutert, wie ein gehörloser amerikanischer Künstler zur Wiederbelebung der Gebärdensprache in Europa beigetragen hat.
Hinweis
Gebärdensprache
Top-Spielfilm am 26.04.
Spielfilm
Teddy Lemke, früher erfolgreicher Musik-Clown und jetzt Besitzer eines Zauberladens, hängt an dem Pflegesohn seiner Zimmerwirtin, als wäre dieser sein eigenes Kind. Eines Tages will man ihm den Jungen wegnehmen, daraufhin flüchten die beiden in Teddys altem Artistenwagen in die Schweiz und schlagen sich als Clowns durch.Teddy Lemke wohnt als Untermieter bei Fräulein Biermann. Der...
Wenn der Vater mit dem Sohne
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