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Binnen einer Sekunde verändert sich das Leben von Jan Schmitt und seinem Hund Batja von Grund auf. Der WDR-
Autor lässt den Hund von der Leine, der springt auf ein Mäuerchen an der Kante einer Steilwand und stürzt 10 Meter in die Tiefe. Eigentlich müsste Batja tot sein. Nach drei kritischen Tagen unter einem Sauerstoffzelt aber ist klar: Der Hund überlebt.
Doch die Sehnen an beiden Vorderläufen sind gerissen. Eigentlich heilbar, doch es beginnt ein jahrelanger
Albtraum.Filmemacher Jan Schmitt und sein Australian Shepherd-Retriever-Mischling erleben eine Odyssee von
Arzt zu Arzt, von Operation zu Operation. Eine Behandlung folgt der nächsten, denn immer wieder kommt es zu Komplikationen und immer wieder wird die Hoffnung auf Heilung von einem Rückschlag durchkreuzt. Der Autor gerät immer tiefer in einen Strudel aus Leid, Schuld und Ungewissheit. Batja wird ungewollt zum Zentrum in Jans Leben. Die Behandlungen verschlingen Unsummen an Geld. Und sie werfen Fragen auf: Wie weit kann, wie weit darf man für die Heilung eines Hundes gehen? Was wäre, wenn es niemals zur Heilung kommt?
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Personen
Redaktion: | Martin Suckow |
von: | Jan Schmitt |
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