Logo zu "Die Tagesschau vor 20 Jahren". Die Tagesschau wurde nach Versuchssendungen ab dem 26.12.1952 dreimal wöchentlich von 20.00 bis 20.15 Uhr ausgestrahlt, zunächst im NWDR-Fernsehen. Ab 01.10.1956 gibt es die 20.00 Uhr Tagesschau an jedem Werktag, seit 03.09.1961 täglich.
Bildauswahl:

Logo zu "Die Tagesschau vor 20 Jahren". Die Tagesschau wurde nach Versuchssendungen ab dem 26.12.1952 dreimal wöchentlich von 20.00 bis 20.15 Uhr ausgestrahlt, zunächst im NWDR-Fernsehen. Ab 01.10.1956 gibt es die 20.00 Uhr Tagesschau an jedem Werktag, seit 03.09.1961 täglich.
Übersicht
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine „Daily“, die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst.
Themen
Details
Mit der Tagesschau vor 20 Jahren hat ARD-alpha eine „Daily“, die in Fan-Kreisen längst Kultstatus besitzt. Täglich kann man 20 Jahre zurückblicken und die jüngste Zeitgeschichte noch einmal hautnah nachempfinden. Durch den Vergleich mit der aktuellen Tagesschau begibt sich der Zuseher gleichsam auf eine Zeitreise. Dies gilt einerseits für die behandelte Materie, andererseits aber auch für die mediale Aufbereitung des Nachrichten-Genres selbst. Besondere Ereignisse, die von Nachrichtensprecher-Legenden wie Karl-Heinz Köpcke oder
Dagmar Berghoff präsentiert wurden, waren unter anderem das dramatische Terrorjahr 1977, die Wahlen von Papst Johannes Paul II. und US-Präsident Ronald Reagan oder die „Bonner Wende“, die
Ablösung der
Bundesregierung von Kanzler Schmidt durch den späteren „Kanzler der Einheit“ Helmut Kohl.
Hinweis
10 weitere Sendetermine
Top-Spielfilm am 25.05.
Spielfilm
Der pfiffige Kunsthändler Fritz Knobel macht seit seiner Kindheit blühende Geschäfte mit der Leicht- und Gutgläubigkeit seiner Mitmenschen. Als kleiner Junge dreht er seiner Kundschaft selbst fabrizierte „Führer“-Andenken an, später verlagert er seinen Schaffensbereich als Maler und Kunstfälscher „Professor Dr. Knobel“ an die Staffelei. Seinen größten Coup landet er allerdings,...
Schtonk!