In Mannheim-Süd wollen Enikö und Wendelin ein Solarmodul auf dem Laubendach montieren
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In Mannheim-Süd wollen Enikö und Wendelin ein Solarmodul auf dem Laubendach montieren

Michael und Karin haben junge Pflanzen dabei

In Mannheim-Waldhof erntet Frank unterdessen mit Söhnchen Kalli Kartoffeln. Die Ernte fällt mäßig aus.

Jürgen und Marion bauen ein Hochbeet
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Enikö und Wendelin kämpfen bei der Solarmodul-Montage mit der Kommunikation. Jürgen und Marion wiederum bauen ein Hochbeet, Johanna schafft Platz für eine Outdoorküche und Karin verwendet für ihre Tomatensetzlinge ihren Superdünger.
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Mannheim-Süd wollen Enikö und Wendelin ein Solarmodul auf dem Laubendach montieren - aber die Kommunikation des Ehepaars zwischen Dach und Erdgeschoss bringt so seine Schwierigkeiten mit sich. Garten-Sheriff Jürgen und seine Ehefrau Marion arbeiten derweil an ihrem neuen Hochbeet. Die drückende Hitze bringt die beiden dabei auf mörderische Gedanken. Neupächterin Johanna und Mutter Rosi wiederum befreien den Boden von Rosenbüschen, um Platz für eine Outdoorküche zu schaffen. Auch der dreijährige Ilyas und die siebenjährige Leni bringen sich ein, doch die störrischen Wurzeln stellen die Truppe vor Herausforderungen. In Mannheim-Waldhof erntet Frank unterdessen mit Söhnchen Kalli Kartoffeln. Die Ernte fällt mäßig aus. Nur das Unkraut im Schildkrötengehege steht in voller Blüte und muss bekämpft werden. Schließlich hat sich
Vereins-Schriftführerin Karin mit neuen Jungpflanzen eingedeckt und Nachbar Michael wird neugierig. Bevor sich die Rentnerin den exotischen Pflanzen widmet, will sie für ihre Tomatensetzlinge aber erst noch ihren selbstgemachten Superdünger nutzen.
Hinweis
Ab in die Schrebergärten! Die neue Doku-Soap „Von Hecke zu Hecke - Bunte Beetgeschichten“ zeigt die Welt der Kleingarten
anlage Bornholm - Mitten in Berlin. Hier treffen wir auf verschiedene Kleingärtnerinnen und Kleingärtner, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Neben Alteingesessenen gibt es auch Gartenneulinge, die die Anlage aufmischen und für frischen Wind sorgen. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erleben, wie voneinander gelernt und einander unterstützt wird. Denn eins verbindet sie alle: die Liebe zur Natur und die Freude an der Gartenarbeit.[Bild: 16:9]
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