Menschen & Mächte

Der 1. Mai - Ein Feiertag macht Geschichte (Österreich)

bis 12:45
Dokumentation
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20250501115000
VPS 11:50

Im Bild: Der Aktionist Günter Brus wurde 1968 wegen Herabwürdigung von Staatssymbolen zu 6 Monaten Haft verurteilt.


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Im Bild: Der Aktionist Günter Brus wurde 1968 wegen Herabwürdigung von Staatssymbolen zu 6 Monaten Haft verurteilt.


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Im Bild: Komponist Erich Urbanner nahm als 10-Jähriger am Preisausschreiben für die Bundeshymne teil.


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Im Bild: Einsendung von Erich Urbanner für das Bundeshymnen-Preisausschreiben 1946, Staatsarchiv Wien.


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Der 1. Mai - Ein Feiertag macht Geschichte


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Im Bild: Originaltext von Paula von Preradovic in einer frühen Fassung, Staatsarchiv Wien.


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Im Bild: Historiker & Bundeshymnen-Experte Johannes Steinbauer beim Sichten von Akten im Staatsarchiv Wien.


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Im Bild: Felix Hurdes (Unterrichtsminister 1945 bis 1952).


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Der 1. Mai - Ein Feiertag macht Geschichte


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Im Bild: Stellte parlamentarischen Antrag auf gendergerechte Textänderung der Bundeshymne: Maria Rauch-Kallat.


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Im Bild: Wolfsberg in Kärnten 1946: Aufnahmen vom ersten 1. Mai nach dem Ende des 2. Weltkriegs. Nach den Jahren der Diktatur haben die Wolfsberger ihre Stadt mit roten und rot-weiß-roten Fahnen geschmückt.


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Im Bild: Gardemusik des Bundesheeres spielt Bundeshymne bei einem Staatsbesuch.


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Im Bild: Autograph der alten Kaiserhymne von Joseph Haiden, Musiksammlung der ÖNB.


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Im Bild: Einsendung für das Bundeshymnen-Preisausschreiben 1946, Staatsarchiv Wien.


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Im Bild: Einsendung für das Bundeshymnen-Preisausschreiben 1946, Staatsarchiv Wien.


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Im Bild: Kabinett Figl I, März 1946.


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Im Bild: Einsendung für das Bundeshymnen-Preisausschreiben 1946, Staatsarchiv Wien.


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Im Bild: Spannberg im Weinviertel in der Nacht vor dem 1. Mai: Wie jedes Jahr bringen die Burschen des Ortes den Maibaum auf den Ortsplatz, um ihn hier aufzustellen.


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Im Bild: Kameramann Walter Reichl bei Dreharbeiten in einer Wiener Volksschule


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Im Bild: Besatzungsalltag im viergeteilten Wien: Ein Kameramann der US-Streitkräfte filmt den Umzug der KPÖ am 1. Mai 1950.


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Im Bild: Dreharbeiten im Tiefenspeicher der ÖNB.


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Im Bild: Provisorische Regierung Renner, Dezember 1945.


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Im Bild: Christl Stürmer, sang rockige Version der Bundeshymne ein.


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Im Bild: Das Filmteam beim Interview mit Tini Kainrath.


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Im Bild: Thomas Leibnitz, Leiter der Musiksammlung der ÖNB, mit Haydn-Autograph.


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Der 1. Mai - Ein Feiertag macht Geschichte


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Im Bild: Gardemusik spielt Bundeshymne beim Staatsempfang des kirgisischen Präsidenten.


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Im Bild: Ein Maibaum wird geschmückt.


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Im Bild: Ternitz in den Siebzigerjahren: Ein Filmamateur dokumentiert hohen politischen Besuch. Karl Blecha bei einer Ansprache zum 1. Mai in der Schöller-Bleckmann-Stadt.


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Im Bild: Einsendung für das Bundeshymnen-Preisausschreiben 1946, Staatsarchiv Wien.


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Im Bild: Helmut Zilk, Erwin Lanc und Bruno Kreisky auf der Tribüne vor dem Wiener Rathaus im Jahr 1980. Seit einem Jahrzehnt stehen die Feiern zum 1. Mai im Zeichen der SPÖ-Alleinregierung.


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Im Bild: Gardemusik des Bundesheeres spielt Bundeshymne bei einem Staatsbesuch.


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Im Bild: Bruck an der Mur 1967: Die ganze Stadt ist auf den Beinen, um den 1. Mai zu feiern. Aus dem "Kampftag der Arbeit" wird in der 2. Republik ein Feiertag zwischen Umzug, Maibaum und Volksfest.


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Themen

    Details

    Rote Fahnen und bändergeschmückte Maibäume, ideologische Kampfparolen und biedere Familienausflüge, Wiener Ringstraße und steirischer Marktplatz: Die Dokumentation von Robert Gokl ist ein filmische Zeitreise zurück in die wechselvolle und spannungsreiche Geschichte des 1. Mai - vom illegalen Kampftag der Arbeiterbewegung am Ende des 19. Jahrhunderts bis hin zum Staatsfeiertag mit Volksfestcharakter. Nach dem Verbot von Maifeiern in der Corona-Pandemie ist der 1. Mai wieder selbstverständlicher Teil der traditionellen österreichischen Festtags-Kultur - zwischen Maibaum und Maiaufmarsch.Ein Film von Robert Gokl

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