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Als Komponist gefeiert, als herausragender Pianist bewundert, war Sergej Rachmaninow selbst ein unvergleichlicher Interpret seiner eigenen Werke, darunter seine weltberühmten Klavierkonzerte und die „Rhapsodie über ein Thema von Paganini“. Ein Werk, das gleichzeitig auf unvergleichliche Art und Weise mit Rachmaninows Leben und den politischen Wirren seiner Zeit verwoben ist.
Darunter finden sich Schicksalsschläge wie der Verlust seines
Elternhauses durch die Trunk- und Spielsucht des Vaters, das Auf und Nieder als gefeierter und geschmähter Komponist oder die Flucht ins Exil vor der kommunistischen Partei der Sowjetunion. All dies spiegelt sich in seiner Musik und es ist mutmaßlich die schier unfassbare emotionale
Bandbreite, die sein Werk bis heute so magisch macht. Dabei ist seine Musik höchst anspruchsvoll und komplex, mit einer hohen
Affinität zum Improvisatorischen. Mit all diesen Aspekten befassen sich seither Generationen von Starpianisten. Ihre Herangehensweise an Rachmaninows Werk, ihre unterschiedlichen Interpretationsansätze und nicht zuletzt Ausschnitte ihrer herausragenden Interpretationen eröffnen in diesem Film einen sehr persönlichen und intimen Zugang in den Kosmos Rachmaninows. So entsteht ein sehr emotionales und berührendes Porträt eines der größten Klaviergenies des frühen 20. Jahrhunderts, dessen Werk uns bis heute begeistert und berührt
Hinweis
Personen
Top-Spielfilm am 13.04.
Spielfilm
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James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben
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