Die SS - Macht und Mythos: Heydrich

2022
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Im Bild: In dieser Krypta einer Prager Kirche werden die Heydrich Attentäter Jan Kubi? und Jozef Gabcík von SS-Männern getötet.


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Im Bild: In dieser Krypta einer Prager Kirche werden die Heydrich Attentäter Jan Kubi? und Jozef Gabcík von SS-Männern getötet.


Bild 2

Im Bild: In dieser Villa am Wannsee plante die Spitze des Naziregimes den Massenmord an den europäischen Juden.


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Im Bild: Hinterlassenschaften der Ermordeten von Belzec.


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Im Bild: Der Erinnerungsort von Lidice. Das Dorf wurde aus Rache für das Heydrich-Attentat zerstört.


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Im Bild: Göring, Himmler und Heydrich.


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Im Bild: Einsatzgruppen beim Massenmord an ukrainischen Juden während des Massakers von Baby Jar.


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Im Bild: SS-Brigadeführer Reinhard Heydrich 1934 während seiner Amtszeit als Leiter der bayrischen Polizei in München.


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Im Bild: Als Reinhard Heydrich 1941 als Reichsprotektor von Böhmen und Mähren nach Prag geschickt wird, nimmt er seinen Dienstsitz in der Prager Burg ein.


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Im Bild: Die Heydrich-Attentäter sollen mit Wasser aus ihrer Zuflucht getrieben werden.


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Im Bild: Im Dezember 1931 heiratet Heydrich Lina von Osten.


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Im Bild: Die Heydrich-Witwe Lina bleibt eine überzeugte Nationalsozialistin.


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Im Bild: Heydrichs Wohnsitz als Statthalter des "Protektorats Böhmen und Mähren": das Schloss Jungfern Breschan bei Prag.


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Im Bild: In einer Haarnadelkurve in Prag lauern die Attentäter Heydrich auf und schießen auf ihn.


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Im Bild: Heydrich 1940 mit Himmler auf dem Berghof.


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Im Bild: Einen Tag vor dem tödlichen Attentat auf ihn geht Reinhard Heydrich mit seiner Frau Lina in Prag ins Konzert - der Massenmörder liebte klassische Musik.

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    Details

    Reinhard Heydrich - Feingeist, Familienmensch, Massenmörder. Der „Henker von Prag“ war nicht nur Chef des Reichssicherheitshauptamtes, sondern auch als stellvertretender Reichsprotektor in Böhmen und Mähren an zahlreichen Verbrechen beteiligt. Die Produktion von Alexander Hogh kontrastiert Heydrichs brutale Skrupellosigkeit mit seiner Sportbegeisterung und Liebe zur Klassik.
    Durch umfassende Aktenrecherche, Experteninterviews und historisches Bildmaterial werden die Gräueltaten eines Karrieristen und „Idols“ des Nationalsozialismus, sowie sein jähes Ende nach einem Attentat 1942 eindrücklich nachgezeichnet.

    Hinweis

    Personen

    Regie:Alexander Hogh

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