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England gefundene Knochen von Seeleuten und Marinesoldaten aus dem 18. und 19.
Jahrhundert enthüllen, dass offenbar nicht nur Männer, sondern auch Kinder ihren Dienst bei der Royal Navy taten.
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Der Krieg sei der Vater aller Dinge, soll der griechische Philosoph Heraklit im 5. Jahrhundert vor Chr. behauptet haben. Fest steht, dass es zu allen Zeiten und in allen Kulturen Kämpfer und Krieger gab und dass sich aus der Beschäftigung mit ihnen spannende Erkenntnisse über die unterschiedlichsten historischen Epochen gewinnen lassen. „Legendäre Krieger“ untersucht Leben und Sterben verschiedener Krieger. Mit Hilfe neuester gerichtsmedizinischer Methoden nehmen Archäologen und Forensiker Begräbnisstätten in England, Israel und Japan genauestens unter die Lupe - und enthüllen dabei lange verborgene Geheimnisse aus Mittelalter und Neuzeit.
Hinweis
Aktuelle archäologische Fundstätten in England eröffnen einen völlig neuen Blick auf das Leben und Sterben der Seeleute und Marinesoldaten, die im 18. und 19. Jahrhundert das britische Empire schufen. Die Knochen der Seefahrer enthüllen überraschende und schockierende Fakten. Offenbar taten nicht nur gestandene Männer, sondern auch halbe Kinder ihren Dienst bei der Royal Navy; die jüngsten waren den Untersuchungen zufolge nicht älter als 13 Jahre. Knochenbrüche,
Amputationen, Verletzungen durch Hiebe mit Säbeln, Geschlechtskrankheiten, aber auch Mangelernährung - die Liste der Todesursachen ist lang.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ], [ Vorsperrungskennzeichen ]
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