Zeitzeugen wie der damalige US-Außenminister James Baker erinnern sich in der ersten Folge an politische Ereignisse wie die Niederschlagung des Volksaufstands in China und den Fall der Berliner Mauer.
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Das Jahr 1989 war geprägt von Ereignissen, die die Welt nachhaltig verändert haben. Die ungarische Regierung leitete durch den Verzicht auf Kontrollen an der Grenze zu Österreich eine Entwicklung ein, die letztlich zur Überwindung der deutschen Teilung und zum Zusammenbruch des Ostblocks führte. „1989: Ein Jahr verändert die Welt“ blickt auf das Jahr zurück, in dem nicht nur das Ende des Kalten Krieges eingeläutet wurde. Auch die Regierung in Südafrika brachte einschneidende Veränderungen auf den Weg, indem sie die Abschaffung der Apartheid gesetzlich verankerte. Andernorts wurde mit der Entwicklung des World Wide Web und dem Sendestart der „Simpsons“ Geschichte geschrieben.
Hinweis
Überall auf der Welt war 1989 ein Jahr der Revolution: Die neue Politik des sowjetischen Staatschefs Michail Gorbatschow brachte den Fall der Berliner Mauer auf den Weg, und nach und nach kam es in allen osteuropäischen Ländern zum Machtwechsel. Unterdessen versammelten sich in China Bürger zu Protesten auf dem Tian‘anmen-Platz, die von der Regierung gewaltsam beendet wurden. In der ersten Folge der sechsteiligen Serie „1989: Ein Jahr verändert die Welt“ lassen Zeitzeugen wie der damalige US-Außenminister James Baker und preisgekrönte Journalisten die einschneidenden Ereignisse Revue passieren.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]