Übersicht
Versteckt in den grünen
Hügeln
Galiläas liegt das ökologische
Dorf Klil. Hier lebt Selbstversorger Alik Pelman von dem, was in seinem Garten wächst. Ackerbohnen verarbeitet er zu Tofu oder Falafelbällchen. Aliks Nachbarin Hagit Lidror sammelt wilde Kräuter wie Za‘atar, die in der orientalischen Küche weit verbreitet sind und nicht nur Hagits Schokoladendatteln zieren.
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Details
Die Region Galiläa zählt zu den grünsten und fruchtbarsten Regionen Israels. Versteckt in den Hügeln liegt das ökologische Dorf Klil, das seit den 70er Jahren Lebenskünstler, Musiker und naturverbundene Menschen wie Selbstversorger Alik Pelman anzieht. Alik lebt von dem, was in seinem Garten wächst, darunter Weizen, Oliven und Ackerbohnen.Für ein gemeinsames Abendessen mit Nachbarn bereitet Alik Falafelbällchen und Tofu aus Ackerbohnen zu, den er mit Sesam paniert und goldbraun anbrät.Aliks Nachbarin Hagit Lidror sammelt jetzt im Frühjahr in den Hügeln rund um das Dorf wilde Kräuter wie Za‘atar. Zu einer Gewürzmischung verarbeitet schmeckt das Kraut, vermengt mit Olivenöl, besonders gut auf Pitabrot. Hagit kocht meistens vegan und serviert Familie und Nachbarn süße Schokoladendatteln und einen Taboulé-Quinoa-Salat.
Hinweis
„Zu Tisch ...“ reist in verschiedene Regionen Europas und schaut bei der Zubereitung traditioneller Gerichte zu. Die Küchenkultur europäischer Landschaften offenbart ihren Reichtum und weckt Verständnis für eine vielleicht fremde Lebensart. Rezepte können über Teletext und Internet abgerufen werden: www.arte.tv/zutisch
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Top-Spielfilm am 06.04.
Spielfilm
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