Pazifische Walrosse können mehr als drei Meter groß werden.
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Pazifische Walrosse können mehr als drei Meter groß werden.

Die Goldstumpfnasenaffen Chinas zählen zu den farbenfrohesten Primaten der Welt.

Das Filmteam hat sich im indonesischen Gunung Palung National Park eingerichtet.

Ein Walhai in den Gewässern von Indonesien.


Für Braunbären sind die entlegenen Vulkane Kamtschatkas ein Refugium.

Kameramann Roger Munns wagt sich in Indonesien nahe an einen Walhai heran.

Der Walhai ist der größte Fisch der Weltmeere.

Pazifische Walrosse müssen auch Schneestürmen trotzen können.

Eine männliche Fächerkehlen-Echse möchte auf einem indischen Hochplateau die Weibchen beeindrucken.

Braunbären haben sich an die rauen Bedingungen Kamtschatkas angepasst.

Die Goldstumpfnasenaffen Chinas zählen zu den farbenfrohesten Primaten der Welt.

Das Pazifische Walross lebt an den kalten Küsten Russlands.
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Asien ist der größte Kontinent der Welt - und einer der geografisch vielfältigsten. Seltene Tiere durchstreifen heiße Wüsten, dichte Urwälder und die höchsten Berge der Erde. Asien erstreckt sich vom Polarkreis bis zum Äquator. Walrosse sammeln sich im Polareis, und Braunbären wärmen sich an den Hängen der Vulkane.
Es ist eine Welt erstaunlicher Geschöpfe, von Yeti-ähnlichen
Affen in
China bis hin zu bizarrsten Schlangen im Iran. Asien ist der größte und extremste Kontinent auf unserem Planeten - vom Polarkreis im Norden bis zu den tropischen Wäldern am Äquator. Die Tiere dort sind mit den heißesten Wüsten, dem höchsten Dschungel und den höchsten Bergen der Welt konfrontiert. Aber der Kontinent hat nicht immer so ausgesehen. Diese extremen Welten entstanden, als Indien vor 30 Millionen Jahren mit dem Rest Asiens zusammenstieß und den Kontinent, wie wir ihn heute kennen, prägte. Die Tiere dort haben sich auf fast unglaubliche Weise an die harten Bedingungen angepasst. In den gefrorenen Gebieten der Halbinsel Kamtschatka in Russland suchen Bären aktive Vulkane auf - trotz der Gefahren. Und an der sibirischen Küste zeigt sich im Sommer für einige Wochen ein bemerkenswertes Schauspiel: Zehntausende Walrosse ziehen an den Strand und bilden dort eine der größten Säugetieransammlungen der Welt. In China gehen mysteriöse blauhäutige Affen aufrecht durch einige der am wenigsten erforschten Wälder der Erde, während die Wüsten des Iran die wohl bizarrste Schlange der Welt beherbergen. Auf den kargen Hochebenen Indiens kämpfen grellfarbige Eidechsen wie Miniatur-Kung-Fu-Meister und versuchen, eine Partnerin zu finden, bevor sie sterben. Die Reihe „Sieben Kontinente - Ein Planet“ entstand in Zusammenarbeit mit der BBC und zahlreichen internationalen Partnern. An 1794 Tagen wurde in insgesamt 41 Ländern gedreht, 92 Tierarten auf 2260 Stunden Filmmaterial dokumentiert. 1500 Menschen waren an dieser Produktion beteiligt, und - es ging nur ein einziges Hotelzimmer zu Bruch. Eine Pavianhorde hatte sich auf der Suche nach Futter unerlaubten Zugang verschafft. „Terra X“ stellt alle Erdteile und ihre einzigartige Tier- und Pflanzenwelt vor. Wie hat sich das Leben den geologischen Eigenheiten des jeweiligen Kontinents angepasst, und wie muss es sich heute einer modernen, vom Menschen dominierten Welt anpassen? Neueste Drohnen- und Kameratechniken erlaubten es den Filmemachern, Tiere nicht nur aus neuen Perspektiven, sondern auch aus nächster Nähe zu zeigen, ohne ihr natürliches Verhalten zu stören. Die Musik für die Reihe stammt aus der Feder des bekannten deutschen Filmkomponisten Hans Zimmer.
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Top-Spielfilm am 09.03.
Spielfilm
Zwei Freundinnen, eine Hausfrau und eine Kellnerin, wollen ein Wochenende ohne ihre Männer verbringen. Aber sie geraten bei diesem Versuch, ihre Freiheit zu finden, in unvorhergesehene Probleme. Als eine der beiden von einer Kneipenbekanntschaft fast vergewaltigt wird, erschießt die andere den Mann. Fortan werden sie vom FBI gejagt. Doch sie streben kompromisslos ihre Freiheit an ... Das...
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