MISSION MOBILITY (Vorschau) im TV Programm

Ein Container auf einem Kiesplatz, umgeben von einer bunten Mischung gebrauchter Autos, manche noch gut in Schuss, andere etwas aufpoliert - hier hat der Vorbesitzer bereits seinen Fingerabdruck hinterlassen. Was verbirgt sich hinter diesen leicht verschroben wirkenden Autohändlern? In Motorvision TV erzählen Menschen in Autoberufen ihre Geschichten. ...Mission Mobility

Ein Container auf einem Kiesplatz, umgeben von einer bunten Mischung gebrauchter Autos, manche noch gut in Schuss, andere etwas aufpoliert ¿ hier hat der Vorbesitzer bereits seinen Fingerabdruck hinterlassen. Was verbirgt sich hinter diesen leicht verschroben wirkenden Autohändlern? In Motorvision TV erzählen Menschen in Autoberufen ihre Geschichten. ...Mission Mobility

Faszination Australien. Rote Wüsten, mystische Klänge und endlose Weiten. Einmal mit dem Auto durch das Outback reisen, war schon immer der Traum der 25jährigen Studentin Lena Kwasow. Sie ist leidenschaftliche Autofahrerin und bekennender Mini-Fan und will 10 Tage lang quer durch das Northern Territory fahren. Von Alice Springs bis zum Ayers Rock ¿ im Mini über fast 500 km staubige ...Mission Mobility

Die Ölstaaten am Golf - Eigentlich ist hier alles groß, größer, am größten. Nur ein exklusive Gruppe von Leuten mag es ¿ Mini. Warum nur? Wie kann ein so kleines Auto den Menschen ein so großes Lächeln ins Gesicht zaubern? Aus ganz Arabien kommen die Fans zum Mini-Festival. Unsere Recherche nach miniverrückten Menschen startet aber genau hier, in Dubai. ...Mission Mobility

Ein Container auf einem Kiesplatz, umgeben von einer bunten Mischung gebrauchter Autos, manche noch gut in Schuss, andere etwas aufpoliert - hier hat der Vorbesitzer bereits seinen Fingerabdruck hinterlassen. Was verbirgt sich hinter diesen leicht verschroben wirkenden Autohändlern? In Motorvision TV erzählen Menschen in Autoberufen ihre Geschichten. ...Mission Mobility

Offroad extrem: Die Land Rover Experience Tour führt durch Bolivien. Neben anderen Herausforderungen müssen die sechs deutschen Teilnehmer in den Anden die gefährlichste Straße der Welt hinter sich bringen: ‘El Camino de la Muerte‘, auf der jedes Jahr angeblich über 300 Menschen sterben. Zehn Tage, 1.800 km Schotter, viel Stress und wenig Schlaf. Im Konvoi mit 14 Autos bewältigen die ...Mission Mobility