Hubert ohne Staller - Das letzte Abendmahl - Serie / Krimiserie

Auf der Suche nach Wilderen stolpern Hubert und Girwidz über die Leiche des Landwirts Thomas Lengstätter. Hinweise auf eine Fremdeinwirkung finden die Ermittler nicht. Doch Pathologin Caronline Fuchs vermutet, dass Lengstätter Opfer eines besonders perfiden Mordanschlages geworden sein könnte. Schnell rücken die Kinder des Verstorbenen ins Zentrum der Ermittlungen.

Hubert und Girwidz sind Wilderen auf der Spur, als sie über den Leichnam von Thomas Lengstätter stolpern. Nichts deutet zunächst auf ein Verbrechen hin. Allem Anschein nach, ist der Mann auf seinem nächtlichen Heimweg vom Wirtshaus, zusammengebrochen. Auch die pathologische Untersuchung des toten Bauern verläuft zunächst unauffällig. Eine Sache macht die erfahrene Pathologin Dr. Fuchs jedoch stutzig. Die Mundschleimhaut des Mannes ist massiv angeschwollen und entzündet. Symptome, die auf eine Vergiftung hindeuten könnten: Thomas Lengstätter wurde mit Rizin vergiftet. Einem starken Toxin, das in den Samen des Wunderbaums enthalten ist, und aufgrund der schwierigen Nachweisbarkeit sowie der leichten Beschaffung in der Kriminalliteratur gerne als das „Perfekte Gift“ betitelt wird. Als sich im Laufe der Ermittlungen herausstellt, dass Thomas Lengstätter vor seinem Ableben eine Lebensversicherung über 1,8 Millionen Euro abgeschlossen hat, die seinen drei Kindern zugutekommt, scheint für Hubert und Girwidz der Fall klar zu sein. Es gibt nur ein Problem: Die Drei decken sich gegenseitig.

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