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Ein Baby wird aus einem abgestellten Kinderwagen gestohlen, kurz darauf taucht ein „Austauschkind“ auf. Der Geheimdienst KGB scheint verwickelt. Die Crime-Time-Dokuserie folgt einer Familie bei der Suche nach ihrem Sohn, die in DDR-Stasiakten beginnt und bis ins heutige Russland reicht. Neue DNA-Analysen, KI-Technik und ein mysteriöses Bernsteinbild bringen Bewegung in den Fall.
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Dresden, 1984: Ein Säugling verschwindet spurlos aus einem Kinderwagen vor dem Centrum Warenhaus. Die Kriminalpolizei fahndet mit 50 Beamten - doch das Kind bleibt verschwunden. Erst als eine Woche später ein Findelkind in einem Hausflur auftaucht, kommt Bewegung in den Fall. DNA-Spuren und Ermittlungen ergeben: Beide Babys sind Teil desselben Verbrechens. Die Stasi wird eingeschaltet, Hinweise führen zur Sowjetarmee - doch Baby Felix bleib verschwunden. Jahrzehnte später rollen die Eltern den Fall selbst auf, mit Hilfe von KI, alten Akten und neuen Ermittlern. Ihre Frage: Was, wenn Felix nie gesucht wurde, weil man ihn nie finden wollte?
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