Die Sumpflandschaft der Fens wird seit dem 17. Jahrhundert mithilfe von Windmühlen entwässert.
Bildauswahl:

Die Sumpflandschaft der Fens wird seit dem 17. Jahrhundert mithilfe von Windmühlen entwässert.

Nicholas Watts ist Bauer in den Fens. Das fruchtbare Gebiet gilt als Kornkammer Englands.

Halbwild lebende Ponys helfen bei der Landschaftspflege in den Fens.

Korbflechterin Felicity Irons erntet Rohrkolben, aus dem sie Teppiche und Körbe fertigt

Singschwäne aus Island überwintern hier im Osten von England
Themen
Details
Die Fens im Osten Englands sind von Wasser geprägt. In diesem flachen, von Flüssen durchzogenen Schwemmland leben zahlreiche Vogelarten, fruchtbare Böden machen es zur Kornkammer Englands.
Mit spektakulären Zeitrafferaufnahmen führt der Film durch ein Jahr in den Fens und begleitet den Bauern Nicholas Watts bei seiner Arbeit. Der Farmer versteht sich auch als Landschaftsschützer. Seine Konik-Ponys und Wasserbüffel helfen ihm dabei.
Der weitaus größte Teil der Fens ist seit dem 19. Jahrhundert entwässert und liegt dadurch tiefer als der Meeresspiegel. Doch einige kleine Naturschutzgebiete lassen noch ahnen, wie vielfältig die Moor- und Marschgebiete ursprünglich waren. Im Sommer zeigen sich seltene Gäste wie Kuckuck und Rohrweihe, im Winter rasten Tausende Singschwäne aus dem Norden Skandinaviens und Sibiriens in den flachen Seen der Fens.
Die Vielfalt drei ganz verschiedener Naturräume Großbritanniens im Mittelpunkt: Eindrucksvolle Blicke in ein Jahr im Leben seltener Tiere sowie der Menschen, die sie und die Landschaften schützen.
Hinweis
Personen
| von: | Verity White, Ian Gray |