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Lukas‘ Verhältnis zu seiner inzwischen hochschwangeren Freundin Valerie Landau hat sich im Laufe der letzten Zeit etwas abgekühlt. Mit sehr gemischten Gefühlen sieht er seiner Rolle als ‘Ersatz-Vater‘ entgegen. Nach einem Treppensturz wird Valerie in die Sachsenklinik eingeliefert. Zum Glück ist dem Baby nichts passiert. Durch die ganze Aufregung kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen Lukas und Valeries Vater Manfred, der dem ‘Schwiegersohn‘ nicht mehr so recht über den Weg traut. Kathrin versucht zu vermitteln, ergreift dabei aber ganz deutlich die Partei ihres Sohnes, dessen Ängste sie sehr gut verstehen kann. Dann setzen bei Valerie verfrüht die Wehen ein. Das Baby muss mit Kaiserschnitt geholt werden, und kommt als Frühchen auf die Säuglingsstation. Valerie, die während des Eingriffs eine Art Kreislaufkollaps erleidet, fällt ins Koma. Lukas wird sich in dieser existenziellen Situation darüber klar, wie viel Valerie ihm bedeutet, und durch die gemeinsame Sorge um Valerie und ihr Baby nähern er und Manfred sich wieder einander an. Als Valerie schließlich wieder aus dem Koma erwacht, scheint dem jungen Glück nichts mehr im Wege zu stehen. Zukunftspläne werden geschmiedet... doch dann stirbt das Baby ganz plötzlich an einem Herzfehler. Nach diesem Schicksalsschlag zieht sich Valerie von allen zurück...
Eine andere Frage beschäftigt die Belegschaft der Sachsenklinik: Wer geht denn nun mit wem zum alljährlichen Ärzteball? Dabei steht Professor Simoni im Mittelpunkt. Auf ihn haben es gleich drei Damen abgesehen: Barbara, Ingrid und Sarah. Letztendlich macht die Intrigenkünstlerin Sarah das Rennen.
Hinweis
Personen
Schauspieler: Rolle | Professor Dr. Gernot Simoni Dr. Roland Heilmann Pia Heilmann Dr. Achim Kreutzer Dr. Kathrin Globisch Oberschwester Ingrid Rischke Sarah Marquardt Charlotte Gauss Friedrich Steinbach Dr. Philipp Brentano Schwester Yvonne Schwester Arzu Pfleger Vladi Lukas Globisch Notarzt Manfred Landau Valerie Landau Barbara Grigoleit |
| Regie: | Celino Bleiweiß |
| Drehbuch: | Thomas Frydetzki |
| Kamera: | Jürgen Heimlich |
| Musik: | Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia |