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„kreuz und quer“ versucht Antworten auf den zunehmenden Orientierungsbedarf im „Supermarkt der Weltanschauungen“ zu geben. Das Religionsmagazin nimmt den religiösen Pluralismus ernst und zeigt schon jetzt Ausblicke auf die Zukunft von Religion und Gesellschaft.
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Ruth Oberhuber ist Künstlerin und arbeitet in einem Buchgeschäft der Diakonie. Als Dichterin hat sie schon einige Preise gewonnen. Mit wachem Blick auf die Welt versucht sie, tiefere Dimensionen - auch religiöse - ins Wort zu bringen. In „kreuz & quer nah dran“ erzählt sie, wo sie Inspiration findet, was sie von der Zukunft erwartet und inwiefern sie die Diagnose Down Syndrom begleitet.
Im Anschluss macht sich „kreuz & quer plus“ in einer dreiteiligen Reihe auf die Suche nach möglichen Antworten darauf, was Menschenwürde ist. Die Antike ist der Start der Reise durch die Geschichte der Philosophie.
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