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Brennpunkt Ruhrgebiet: Schrotthäuser und Sozialbetrug:
Schrottimmobilien in Nordrhein-Westfalen verschandeln das Stadtbild und bieten Bewohnern unzumutbare Lebensbedingungen. Abgezockte Eigentümer profitieren von hohen Mieten, während Bewohner oft unter prekären Bedingungen leben. Kontrolltrupps aus Zoll und Behörden decken regelmäßig zahlreiche Verstöße auf, wobei manchmal nur der Abriss der Gebäude Abhilfe schafft.
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Überteuert, Runtergekommen, vermüllt - Schrottimmobilien sind ein Problem für Nordrhein-Westfalen. Sie verschandeln in vielen Ruhrpott-Kommunen das Stadtbild, gleichzeitig leiden Menschen in den Häusern unter desolaten Bedingungen. Schimmel, kaputte Installationen, marode Bausubstanz bis hin zur Einsturzgefahr. Manchmal fehlen sogar Wasser und Strom.
Nicht selten machen abgezockte Eigentümer mit den Gebäuden große Gewinne. Menschen aus Südosteuropa werden dort einquartiert, zahlen horrende Mieten und beziehen unter dem Deckmantel der Arbeitnehmerfreizügigkeit Sozialleistungen.
Wenn in Städten wie Hagen frühmorgens dann Kontrolltrupps aus Zoll, Ordnungsamt und anderen Behörden anrücken, ist die Liste der entdeckten Verstöße lang. SPIEGEL TV über ein Phänomen, bei dem mancherorts nur die Abrissbirne hilft.
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VOD: RTL+
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