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Vier Jahre später, Willy Brandt ist gerade zurückgetreten, tritt Franz Beckenbauer mit der deutschen Mannschaft im eigenen Land um die Weltmeisterschaft an. Längst nicht mehr die gemütlichen „Elf Freunde“, sondern eine professionelle „Zweckgemeinschaft“, wissen die Spieler um ihren Wert. Und lassen es auf einen Konflikt mit den konservativen Funktionären des DFB um mögliche Titel-Prämien ankommen, der offenbart, wo der Fußball in Sachen Professionalisierung und Kommerzialisierung mittlerweile steht. Zwar verliert die Nationalmannschaft dann in der Vorrunde gegen die DDR, siegt wenig später im Finale aber gegen die Niederlande um Johan Cruyff und wird Weltmeister.
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