Margarete (Judit Bárdos) und Bonifatius (Jan Cina) sind allen Intrigen entkommen.
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Margarete (Judit Bárdos) und Bonifatius (Jan Cina) sind allen Intrigen entkommen.

Der Höllenfürst Luzifer (Ond?ej Vetchý) verzweifelt an seinem Sohn Bonifatius.

Die Wirtshaustochter (Judit Bárdos) und der Teufelssohn (Jan Cina) sind ein ganz liebenswürdiges Paar.

Den Teufel (Ond?ej Vetchý) und seinen Sohn (Jan Cina) verbindet allein der gemeinsame Wohnsitz - die Hölle.

Der Hochzeit steht nichts mehr im Wege: Wirtshaustochter Margarete (Judit Bárdos) und Bonifatius, der Sohn des Teufel (Jan Cina).

Betrügerisch schwingt sich der Schneider (Jan Buda?) zum Grafen auf.

Noch glaubt der Schneider (Jan Buda?, l.), in der Wirtshaustochter Margarete (Judit Bárdos, M.) eine Braut gefunden zu haben. Dem Bürgermeister (Tomá? Jerábek, r.) ist nicht wohl in seiner Haut.

Als gutmütiger Erfinder schlägt der Sohn des Teufels (Jan Cina) völlig aus der Art.

Der Schneider (Jan Buda?) wartet auf die Chance, sein armseliges Leben zu ändern.

Der Bürgermeister (Tomá? Jerábek) - ein betrogener Betrüger.
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Die Schreib
feder, die in der Hölle die Sünden notiert, muss ersetzt werden. Der Teufel beauftragt damit seinen Sohn. Doch das rächt sich. Denn Bonifatius ist ebenso naiv wie gutmütig. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die neue Feder schnell einem
Betrüger in die Hände fällt, der sich mit ihr zum Herrn aufschwingt und der schönen Wirtshaus-Tochter nachstellt. Das möchte Bonifatius aber auf keinen Fall zulassen. In der Hölle stellt die Teufelsfeder unerwartet ihren Dienst ein. Deswegen soll Bonifatius, der völlig aus der Art geschlagene Sohn des Höllenfürsten, dafür sorgen, dass das Schreibgerät durch die schwarze Feder eines Hahnes ersetzt wird - eine gute Gelegenheit, dabei die Menschen kennenzulernen. Doch Bonifatius bleibt auch auf Erden seinem arglosen, schüchternen und hilfsbereiten Charakter treu. Schnell fällt er deshalb auf den Schneider herein, der ihm die Feder raubt, um mit dem Wissen über die Sünden der Mitmenschen zum erpresserischen Vertreter des Königs aufzusteigen. Vor allem den äußerst windigen und auf seinen eigenen Vorteil bedachten
Bürgermeister führt der gerissene und faule, aber umso gierigere Schneider an der Nase herum. Während der Schneider seine Macht auch noch über die Stadt und deren Bewohner auszuweiten versucht, entwickelt Bonifatius Gefühle, die er aus der Hölle nicht kennt: Er hat sich in die ebenso schöne wie resolute Tochter des Wirtes, Margarete, verliebt. Darüber hinaus ist sie auch noch die Einzige, die von jeder Verfehlung frei geblieben ist und ebenso Gefallen an diesem fremden jungen Mann findet, der so ganz anders zu sein scheint als alle anderen.
Hinweis
Audiodeskription
Personen
Schauspieler: Rolle | Bonifatius Margarete Schneider Luzifer Bürgermeister Stadtschreier Stellvertreter des Teufels Einheizer Archivar Gastwirt |
| Regie: | Marek Najbrt |
| Drehbuch: | Tomás Hodan |
| Kamera: | Martin Ziaran ASK |
| Musik: | Marek Doubrava |