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Vor 200 Jahren wurde das diebische Wirtspaar Jette und August Deibelschmidt verflucht, erst Ruhe im Grab zu finden, wenn es sieben gute Taten vollbracht hat. In einem Berliner Hochhaus tauchen die beiden Geister nun auf, um ihren Fluch einzubüßen.
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Details
Vor 200 Jahren wurde das diebische Wirtspaar Jette und August Deibelschmidt verflucht, erst Ruhe im Grab zu finden, wenn es sieben gute Taten vollbracht hat. Dieser Fluch wurde ihnen auferlegt, weil sie in ihrer Kneipe vor den Toren Berlins zahlreiche Kaufleute betrogen hatten.
In einem Berliner Hochhaus tauchen die beiden Geister, die durch Wände gehen können, nun auf, um ihren Fluch einzubüßen. Als erstes beschließen Jette und August einer Familie zu helfen, deren Vater ständig arbeiten muss und keine Zeit für seine beiden Kinder hat. Mit ihrer tatkräftigen Unterstützung verursachen sie zunächst einen Rohrbruch, der jedoch ein Gutes hat, denn die Mieter kommen sich durch die Überschwemmung gegenseitig näher, helfen sich und am Ende feiern alle ein Etagenfest.
Nun brauchen Jette und August noch sechs gute Taten, bis sie endlich Ruhe finden können.
Hinweis
Audiodeskription
Personen
Schauspieler: Rolle | Jette Deibelschmidt August Deibelschmidt Hausmeister Herr Neuhausen Friedrich Wilhelm Licht Frau Rübesam Herr Rübesam |
| Regie: | Günter Meyer |
| Drehbuch: | C. U. Wiesner |
| Kamera: | Peter Süring |
| Musik: | Thomas Natschinski |