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Die zweite Etappe in Usbekistan führt von Buchara nach Samarkand. Die Route der alten Karawanenstraße hat sich seit Jahrtausenden kaum verändert. Zunächst nimmt Alfred de Montesquiou die „Königsstraße“, auch Goldstraße genannt, einen zentralen Abschnitt der Seidenstraße zwischen Buchara und Samarkand ...
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Der französische Journalist Alfred de Montesquiou ist seit Jahren im Nahen Osten als Reporter unterwegs - die Region begeistert ihn. Berufsbedingt hat er vor allem erfahren, welche Kriege und Krisen sich hier abspielen. Diesmal folgt er auf den Spuren von Marco Polo der alten Seidenstraße und zeigt alles, was diesen Teil der Welt erstrahlen lässt - seine jahrtausendealten Kulturen und Zivilisationen, die den Westen stets bereichert haben. Die zweite Etappe in Usbekistan führt von Buchara nach Samarkand. Die Route der alten Karawanenstraße hat sich seit Jahrtausenden kaum verändert. Zunächst fährt Alfred de Montesquiou die Königsstraße, auch Goldstraße genannt, entlang, einen zentralen Abschnitt der Seidenstraße zwischen Buchara und Samarkand. Nach einem kurzen Stopp in Nurota und einer Besichtigung der im Süden gelegenen Festung Alexanders des Großen besucht Alfred de Montesquiou in Samarkand weitere architektonische Meisterwerke wie das Gur-Emir-Mausoleum und die Tilya-Kori-Madrasa. Außerhalb Samarkands entdeckt Alfred de Montesquiou die Überreste von Maracanda; die Fresken des Königspalastes erzählen vieles über die Geschichte der Sogder, die ein friedliches Händlervolk an der Seidenstraße waren. Der Besuch einer kleinen Papierfabrik und der legendären Gärten von Timur bilden den Abschluss dieser Reiseetappe.
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