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Die Unterwassertauchmaschine
Mia bekommt von Opa einen Fischballon. Aber ein Fisch gehört doch nicht in die Luft! Also baut Mia eine UNTERWASSERTAUCHMASCHINE und taucht mit dem Fisch tief ins Meer um ihn zu seinen Freunden zu bringen. Dort gibt es viele bunte Fische und spannende Entdeckungen. Doch dann ruft Opa zum Abendbrot. Schnell wieder rückwärts! Vielleicht fühlt sich ihr Fisch doch in der Luft am wohlsten?
Hinweis
Mia lebt mit ihrer Mama, dem kleinen Baby Schniefsi, dem Opa und ihrem Hund Bummel in einer kleinen Stadt. Mia hat viele Fragen und Probleme wie jedes Kind in ihrem Alter. Opa ist keine große Hilfe - er sitzt meist in seinem Sessel und pfeift vor sich hin. Mama hat jede Menge Mamasachen zu machen und außerdem ist da noch Schniefsi. Aber Mia hat viele Ideen und eine rote Tonne! Aus der kann Mia eine Maschine bauen, die ihr hilft. Als Erstes zeichnet sie einen Plan von der Maschine. Und dann - MIASCHRAUBOLINA! - wird gebaut, gebastelt und geschraubt! Schon hat Mia eine Maschine gebaut.
Mias Maschinen können alles: laufen, springen, fliegen, schwimmen. Sie können alles greifen, holen, bringen, heben, sammeln. Weil Mias Maschinen nicht immer ganz perfekt sind, entstehen neue, turbulente Abenteuer. Zum Glück findet Mia immer den Rückwärtsknopf und landet wieder in ihrem Zimmer.
Mias Geschichten machen nicht nur Spaß - sie wecken Neugier, Fantasie und den Mut, selbst etwas zu erfinden![Bild: 16:9]
Personen
Schauspieler: Rolle | Mia Nebenfiguren |
| Regie: | Andreas Strozyk |
| Drehbuch: | Andreas Strozyk |
| Musik: | Maximilian Zwiener |