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Sechs bis sieben Jahre seines Lebens verbringt der Mensch träumend. Ein Drittel seiner Zeit erlebt der Mensch im Schlaf. Hinzu kommen unzählige Tagträume. Luzides Träumen, der Klartraum, liegt im Trend und nirgendwo begegnen uns Gefühle so ungefiltert und heftig wie im Traum. Doch im Alltag werden Träume oft zur Seite geschoben. Verdrängt, belächelt, vergessen. Anders in der Kunst: Warum träumen wir, und was macht das nächtliche Kopfkino mit uns?
Hinweis
Top-Spielfilm am 16.11.
Spielfilm
Zeitungsreporter und Ex-Trinker Steve Everett wird mit einer unerwarteten Mission an der US-Westküste betraut: Er soll über die Hinrichtung eines zum Tode verurteilten Mörders berichten. Da entdeckt Everett überraschend, dass der Mann unschuldig ist - und ihm bleibt nur ein Tag Zeit, um die Vollstreckung des Urteils zu verhindern.
Steve Everett ist ein Zeitungsreporter alter Schule: als Profi...
Ein wahres Verbrechen