Der Sturz des Assad-Regimes im Dezember 2024: Wie nutzt Syrien diese Chance auf einen historischen Wendepunkt?
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Der Sturz des Assad-Regimes im Dezember 2024: Wie nutzt Syrien diese Chance auf einen historischen Wendepunkt?

Syriens neuer Präsident al-Scharaa hat eine umstrittene Vergangenheit.

Misstrauen, ethnische Spannungen und religiöse Konflikte bedrohen den fragilen Frieden.

Nach jahrelangem Bürgerkrieg ringt Syrien um einen Neuanfang.

Syrien im Jahr 2025: Das Land schwankt zwischen Hoffnung und neuer Gewalt.
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Nach dem Sturz des Assad-Regimes reist US-Reporter Martin Smith nach Syrien. Er berichtet vom Wiederaufbau des Landes unter dem ehemaligen Dschihadisten und neuen Präsidenten Ahmed al-Scharaa. Syrien steht nach Jahren des Bürgerkriegs vor einem Neubeginn. Präsident Ahmed al-Scharaa verspricht Sicherheit und Stabilität. Doch die Hoffnung auf Frieden ist durch erneute Gewalt aufgrund religiöser Spannungen, ethnischer und politischer Konflikte gefährdet. Sind Wandel und Versöhnung in Syrien nach dem überraschenden Zusammenbruch des Assad-Regimes möglich? Al-Scharaas Versprechen von Frieden und Erneuerung erscheint vielen aufgrund seiner umstrittenen Vergangenheit fragwürdig. Der ehemalige Al-Kaida-Kämpfer - damals bekannt unter seinem Kampfnahmen Abu Muhammad al-Dscholani - stößt im In- und Ausland auf Misstrauen und Kritik. Die Dokumentation zeigt die sozialen, religiösen und politischen Herausforderungen im Nachkriegs-Syrien, das aufgrund der Folgen des jahrelangen Bürgerkriegs tief gespalten ist. Kann al-Scharaa Frieden, gesellschaftliche Aussöhnung und Stabilität erreichen? Oder drohen neue Konflikte? Experten, Zeitzeugen und Einheimische analysieren Chancen und Risiken für die Zukunft Syriens.
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