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1955 wurde das Anwerbeabkommen zwischen Italien und Deutschland unterzeichnet -
Was bewog die Menschen, ihre Heimat zu verlassen? Was schenkte ihnen Mut und Hoffnung?
Was brachte sie an ihre Grenzen? Und wie sahen die Deutschen, die inzwischen Deutschland gerne als „nördlichsten Punkt Italiens“ bezeichnen, jene neuen Bewohner?
„puzzle“ trifft eine heute 86-jährige Vincenza Lombardo, die 1962 mit 21 Jahren aus Italien nach Deutschland kam. Den Musiker Francesco Wilking vom Bandprojekt Crucchi Gang, der deutsche Pop-Songs aus dem Deutschen ins Italienische übersetzt. Die Regisseurin des Films „Mutterland“, Miriam Pucitta, die sich auf eine Spurensuche zu ihrer Mutter begab - jener Frau, die einst als Gastarbeiterin ihre italienische Heimat verließ. Außerdem Gerhard Polt, der als Schüler an der Kofferaufbewahrung im Münchner Hauptbahnhof arbeitete - der ersten Station, die viele Gastarbeiter in Deutschland betraten. Später nahm er mit seiner satirischen Filmkomödie „Man spricht deutsch“ den deutschen Blick auf Italien humorvoll aufs Korn.
Hinweis
Personen
Top-Spielfilm am 31.10.
Spielfilm
Tony Wendice, Ehemann einer wohlhabenden Ehefrau, heuert jemanden an, der seine Margot ermorden soll. Als es Margot gelingt, den Täter in Notwehr zu erstechen, ändert Tony seinen Plan: Geschickt fälscht er Indizien, um seine Frau vom Opfer zur Täterin zu machen. Nur Margots Ex-Geliebter Mark und Inspektor Hubbard könnten ihre Unschuld beweisen. Doch sie müssen sich beeilen, denn auf Margot...
Bei Anruf Mord