Im Bild: Südtiroler Berglandschaft.
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Im Bild: Südtiroler Berglandschaft.

Im Bild: Damaris in trügerischer Idylle auf der Alm.

Im Bild: Manuela erinnert sich an die Übergriffe des Dekans hinter Kirchenmauern.

Im Bild: Manuela war als Kind Opfer des Dekans.

Im Bild: Damaris´Heimat ist Ort von Geborgenheit aber auch Missbrauch.

Im Bild: Alexia trägt noch heute die Narben eines Übergriffes eines Nachbarn.
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Der Dokumentarfilm begleitet vier Frauen aus Nord- und Südtirol, die erstmals öffentlich über ihre Erfahrungen mit sexuellem Missbrauch sprechen. Mit großer Sensibilität zeichnet der Film ihre Berichte nach, in denen sie offen, berührend und unglaublich mutig von ihren traumatischen Erfahrungen, von Scham und Sprachlosigkeit erzählen - und von der Kraft, sich das Leben zurückzuerobern. Er macht auch deutlich: Missbrauch findet in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen statt - im Sport, in der Kirche, in der Schule und im privaten Umfeld. Die Doku ist ein wichtiger Beitrag, der aufklärt, aufrüttelt und dazu ermutigt, Betroffenen zuzuhören und sie ernst zu nehmen.
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Top-Spielfilm am 25.11.
Spielfilm
New York, 15. Januar 2009: An diesem winterlichen Nachmittag kracht ein Flugzeug in den Hudson River. Pilot Chesley „Sully“ Sullenberger hat die Entscheidung getroffen, nach einem Vogelschlag statt umzukehren eine Wasserlandung durchzuführen. Alle 155 Passagiere überleben, und Sully wird in der Öffentlichkeit als Held gefeiert. Doch dann melden sich Kritiker zu Wort: Könnte es sein, dass...
Sully