Gespaltene Kugel, das Werk von Schatzsuchern? Früher vermutete man Goldschätze in den Bolas.
Gespaltene Kugel, das Werk von Schatzsuchern? Früher vermutete man Goldschätze in den Bolas.
Die Dichtemessung des Wissenschaftsteam aus Costa Rica führt zu einer relativ genauen Gewichtsbestimmung, diese Kugel wiegt über zehn Tonnen.
Eine perfekte Bola in Costa Rica.
Das Rätsel der sogenannten Goldhüte ist bis heute ungelöst.
Ifigenia Quintanilla mit einer der größten Bolas im Urwald von Costa Rica.
Mehr als 300 dieser Steinkugeln - Bolas - wurden in Costa Rica entdeckt.
Die meisten Steinkugeln wurden im Schwemmland des Diquís Delta gefunden. Nur wenige liegen noch "in situ". Diese Kugeln sind umso wichtiger für die Archäologin Ifigenia Quintanilla.
Mit Ultraschall erkundet Oscar Andret Herrera das Innenleben der Kugeln zerstörungsfrei.
Ifigenia Quintanilla erforscht bereits seit 25 Jahren die berühmten Steinkugeln von Costa Rica.
Harald Lesch mit der Nachbildung einer "Bola". Wofür die Kugeln verwendet wurden, ist bis heute ein Rätsel.
Laserscan einer Bola. An der "schlechtesten" Stelle hat sie nur 0,5 Zentimeter Abweichung von der idealen Kugel.
Harald Lesch mit einer Nachbildung der Nebra-Scheibe, die als früher Himmelskalender gilt.
| von: | Peter Prestel, Gisela Graichen |
| Sender | Datum | Uhrzeit | ||
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| ZDFneo | Sa 6.12. | 14:05 | Ungelöste Fälle der Archäologie Verlorenes Wissen | Sendung zum Merkzettel hinzufügen |
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