Ausgerechnet Norwegen - Leben zwischen Fjorden und Gletschern

2019
bis 15:05
Dokumentation
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • 20251127142000
VPS 14:20

Im Bild: Geschafft: Marcel Schütz und Christian Bruttel am Ende ihrer dreitägigen Kajaktour über den Isfjord. Der Isfjord ist der zweitlängste Fjord auf Spitzbergen.


Bildauswahl:


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Im Bild: Geschafft: Marcel Schütz und Christian Bruttel am Ende ihrer dreitägigen Kajaktour über den Isfjord. Der Isfjord ist der zweitlängste Fjord auf Spitzbergen.


Bild 2

Im Bild: Christian Bruttel auf dem Nordenskjöld-Gletscher, einem der imposantesten Gletscher auf Spitzbergen.


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Im Bild: Ausgerechnet Norwegen: LJØSØY im Sommer: Das Eiland ist seit mehr als 150 Jahren im Besitz der Familie Klaudiussen.


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Im Bild: Der Nordenskjöld-Gletscher im Nordenskjöld-Land-Nationalpark verliert jährlich an Masse.


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Im Bild: Der Nordenskjöld-Gletscher im Nordenskjöld-Land-Nationalpark verliert jährlich an Masse.


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Im Bild: Oslo im Sommer: Norwegens Hauptstadt gehört mittlerweile zu einer der teuersten Städte der Welt.


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Im Bild: Dreharbeiten am Nordenskjöld-Gletscher: Wegen der allgegenwärtigen Eisbären-Gefahr sind zwei zusätzliche Guides mit an Bord.


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Im Bild: Ane und Jan sind froh, dass sie Rentier Jepser gefunden haben.


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Im Bild: Nordic by Nature: Die neue skandinavische Küche, bei der Traditionelles auf moderne Art zubereitet wird, ist in der Gourmetwelt in aller Munde.


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Im Bild: Von der neuen nordischen Küche fasziniert: Koch Oliver Serve in einem Sternerestaurant im Osloer Stadtteil Erogner.


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Im Bild: Oliver Serve mit Freundin Annika Caro-Valenzuela auf einem Festival in Oslo.


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Im Bild: Vor dem Nordenskjöld-Gletscher auf Spitzbergen.


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Im Bild: Dreharbeiten für Ausgerechnet Norwegen - Leben zwischen Fjorden und Gletschern bei Spitzbergen, Isfjord.


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Im Bild: Traumberuf zwischen Eisbären und Gletschern: Marcel Schütz und Christian Bruttel zeigen Individual-Touristen die Schönheiten und Gefährdungen der arktischen Wildnis.


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Im Bild: Tourenführer Christian Bruttel auf Spitzbergen: Den Klimawandel immer vor Augen.


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Im Bild: Tierische Überfahrt: Jedes Jahr im Juni werden die Rentiere zurück aufs Festland gebracht.


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Im Bild: Rentier Jesper verbringt seinen Jahresurlaub auf Ljøsøy.


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Im Bild: Namensgeber des Gletschers ist der schwedische Geologe Otto Nordenskjöld (1869 - 1928).


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Im Bild: Auf der Rentierstrecke: Jan und Ane trainieren ihre Rentiere für die Expeditionen durch den Rohkunborri-Nationalpark.


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Im Bild: Christian Bruttel und sein Schweizer Geschäftspartner Marcel Schütz im Nordenskjöld-Land-Nationalpark.

Themen

    Details

    Das skandinavische Land mit seiner einmaligen Natur verdankt seinen Wohlstand der Erdölindustrie. Lebenserwartung, Bildungsniveau und Durchschnittseinkommen sind hoch und machen das Land der Fjorde und Gletscher zusätzlich attraktiv. Müsste man sich das Ende der Welt als einen Ort vorstellen, es sähe wahrscheinlich ein bisschen aus wie Longyearbyen: Graue und weiße Felsen umringen die kleine Gemeinde, die als nördlichste Stadt der Welt gehandelt wird. Die Temperaturen klettern hier nur selten über den Gefrierpunkt; Straßen, die aus der Stadt führen, enden nach wenigen Kilometern in der Wildnis.

    Hinweis


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