Eisige Welten - Planet im Wandel

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Natur und Umwelt
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Im Bild: Eine junge Sattelrobbe.


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Im Bild: Eine junge Sattelrobbe.


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Im Bild: Riesige, tischförmige Eisberge haben sich von der Antarktis gelöst - jeder einzelne wird Süßwasser in den Ozean abgeben und so zum Anstieg des globalen Meeresspiegels beitragen.


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Im Bild: Schmelzwasserströme fließen über die Oberfläche des grönländischen Eisschildes und bilden Flüsse.


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Im Bild: Ein Eisbär schnüffelt am Ufer der Wrangelinsel in Russland in der Luft. Dieser abgelegene Außenposten zieht jeden Sommer Hunderte von Bären an, die dort auf der Suche nach Nahrung sind.


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Im Bild: Dr. Hamish Pritchard, ein Glaziologe des British Antarctic Survey, erforscht die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gletscher des Himalaya.


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Im Bild: Aufgrund des schwindenden Sommer-Meereises schwimmen Eisbären auf der Suche nach Nahrung an die Küsten abgelegener arktischer Inseln. Staatliches Naturschutzgebiet Wrangelinsel, Russland.


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Im Bild: Ein Sattelrobbenjunges, noch in seinem weißen Flaumfell, wartet auf einem schwimmenden Packeis auf seine Mutter, die es vor der Ostküste Grönlands säugt.


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Im Bild: Mit jedem Kalben eines Eisberges vom Grönländischen Eisschild gelangt Süßwasser in den Ozean. Mittlerweile ist Grönland für mehr als ein Viertel des gesamten globalen Meeresspiegelanstiegs verantwortlich.


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Im Bild: Der Glaziologe Alun Hubbard steht vor einem reißenden Schmelzwasserfluss auf der grönländischen Eiskappe. Das Wasser verschwindet hier in einem riesigen Riss im Eis.


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Im Bild: Der Glaziologe Alun Hubbard ist in eine ausgetrocknete Gletschermühle hinabgestiegen, um zu erforschen, wohin das gesamte Schmelzwasser fließt.


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Im Bild: Der Klimawandel bedroht auch den Nachwuchs der Sattelrobben. Denn das Meereis - wie hier im Sankt-Lorenz-Golf, auf dem die Jungen traditionellerweise im Frühjahr geboren werden, geht immer weiter zurück, ist instabil und brüchig. Einst waren die Schollen sichere Kinderstuben, heute laufen die pelzigen Jungtiere Gefahr, einzubrechen, zu ertrinken oder an Stränden zu verenden.


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Im Bild: Ein japanischer Makake trotzt den winterlichen Bedingungen in den Bergen der japanischen Alpen.


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Im Bild: Schmelzwasser fließt im Sommer über die Oberfläche des grönländischen Eisschilds oder bildet Seen. Dringt es durch Risse in den Schild ein, trägt es dazu bei, dessen starre Struktur weiter zu destabilisieren.


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Im Bild: Eisbären im arktischen Norwegen.


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Im Bild: Riesige Tafeleisberge sind vor der Antarktis gekalbt. Diese werden beim Schmelzen Süßwasser in den Ozean einbringen und damit zum Anstieg des globalen Meeresspiegels beitragen.


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Im Bild: Astronautin Jessica U. Meir beobachtet aus dem Fenster der Internationalen Raumstation, wie diese die Erde umkreist.


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Im Bild:- Glaziologe Prof. Alun Hubbard beobachtet die Kraft des schmelzenden Gletscherwassers am Grönländischen Eisschild auch an sogenannten "Gletschermühlen", die das Wasser in die Eisdecke fräst.


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Im Bild: Unzählige frisch gekalbte Eisberge verstopfen im Sommer die Gewässer vor der Westküste Grönlands. Das Schmelzen des Grönländischen Eisschildes trägt derzeit hauptsächlich zum Anstieg des Meeres­spiegels bei.


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Im Bild: Durch die Erderwärmung müssen die Polarbären immer größere Strecken zurücklegen, um an Futter zu kommen.


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Im Bild: Adeliepinguinküken, bedeckt mit Schlamm und Regenwasser, Region Antarktische Halbinsel.


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Im Bild: Eines der Probleme, mit denen die Adeliepinguine zu kämpfen haben, sind die zunehmenden Regenfälle in der Antarktis. Die Tiere haben sich in einem trockenen, kalten, polaren System entwickelt. Der Regen dringt in ihre Daunen ein, wodurch sie ihren Schutz vor der Kälte verlieren. Ein so durchnässtes Küken hat kaum eine Chance zu überleben.


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Im Bild: Der Glaziologe Prof. Alun Hubbard erforscht die Auswirkungen des menschgemachten Klimawandels auf den Grönländischen Eisschild.


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Im Bild: Riesige, tischförmige Eisberge haben sich von der Antarktis gelöst - jeder einzelne wird Süßwasser in den Ozean abgeben und so zum Anstieg des globalen Meeresspiegels beitragen.


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Im Bild: Viele Inuit-Gemeinschaften sind immer noch auf Hundegespanne angewiesen, um sich auf dem Meereis fortzubewegen. Schlittenhunde reagieren sehr empfindlich auf den Zustand des Meereises. Ist es zu dünn, weigern sie sich weiterzugehen, und die Hundegespanne müssen umkehren. Qaanaaq, Grönland.

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    Die Dokureihe widmet sich einem der interessantesten, aber auch gefährdetsten Lebensräume der Erde: dem Reich der Kälte. Nirgendwo sonst sind die Auswirkungen des Klimawandels so gegenwärtig.

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