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Er muss sich warm anziehen: In «Winter Wunderland» entdeckt Nik Hartmann den rauen Winter im Herzen der Schweiz und besucht Menschen, die mit Schnee, Eis und Kälte leben. Seine Route führt in zwölf Tagen über vier Alpenpässe. Von der Leventina bis in die Glarner Alpen in zwölf Tagen - bei jedem Wind und Wetter.
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Lawinengefahrenstufe 5. Höher geht nicht. Gleich zu Beginn der zweiten Sendung bekommt Nik Hartmann die Tücken des Winters hautnah zu spüren. Eigentlich hat er geplant, von der Lidernenhütte beim Chinzigpass ins Muotathal und dann via den Pragelpass an den Klöntalersee zu wandern. Doch statt Schnee in den Bergen, erlebt er Pflotsch und Regen in den Niederungen. Er muss die Skitour ins Muotathal absagen und mit dem Bus weiterreisen. Der Moderator nutzt die Zeit, um bei Sepp Gwerder die Kunst des Glockenschmiedens zu erlernen und im Bisisthal mit Schlittenhunden die Landschaft zu erkunden.
Für die zweite Herausforderung dieser Sendung hat Nik Hartmann mehr Glück; Sonne am Pragelpass. Nach einem anstrengenden Aufstieg wartet am Klöntalersee eine veritable Überraschung auf ihn: Zwei junge Glarner beweisen, dass man auch im kalten Winter in der weiten Natur auf einen Saunagang nicht verzichten muss.
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Top-Spielfilm am 27.11.
Spielfilm
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