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Im Bild: Der mächtige Patrizier Gozzo von Krems.

Im Bild: Ein Wiener Markt im Spätmittelalter.

Im Bild: Paltram vor dem Freithof beobachtet die Weinproduktion.

Im Bild: Protestanten auf der Flucht.

Im Bild: Schlacht in der Slowakei.

Im Bild: Mariella Gittler.

Im Bild: Mariella Gittler.

Im Bild: Paltram vor dem Freithof ein enger Verbündeter Ottokars II.

Im Bild: Taglöhner am Wochenmarkt.

Im Bild: Die Zisterzienserinnen flüchten sich in die Stadt.
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Eine Schlacht steht in jedem Geschichtsbuch: die Schlacht von Dürnkrut, bei der der Habsburger Rudolf seinen böhmischen Widersacher Ottokar aus den österreichischen Landen vertrieb. Doch eine andere Konfrontation der beiden war nicht minder dramatisch, die
Belagerung Wiens. Die zweite Folge von „Österreich - die ganze Geschichte“ untersucht die Einkreisung Wiens durch den Habsburger Rudolf I. im Herbst 1276, während der die etwa zwanzigtausend eingeschlossenen Menschen von ihrer Ernährungsgrundlage abgeschnitten waren. Entscheidend für die
Aufgabe der Belagerten war die
Androhung der Belagerungsarmee, die Obstgärten und Weinstöcke des Umlandes zu verwüsten. Andreas Pfeifer und Mariella Gittler stellen bei ihrer Recherche erstaunt fest, wie groß damals der durchschnittliche Kalorienbedarf und wie prekär die Lage der Eingeschlossenen gewesen ist. Regie: David Walter Bruckner
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