Zwischen 1945 und 1994 diente das Schloss als Feierabendheim und Pflegeheim.
Zwischen 1945 und 1994 diente das Schloss als Feierabendheim und Pflegeheim.
Dagmar Höpfner (links) und Anika Rockmann (2. von rechts) besuchen die berühmte Porzellanmanufaktur KPM in Berlin. Dort wurde vor 170 Jahren die Kerßenbrocksche Tellersammlung hergestellt.
Das Kaminzimmer ist eines der besterhaltenen Räume des Schlosses. Einst schmückten Stofftapeten die Wände.
Edgar Pilz vom Schloss-Verein. Er ist von Anfang an dabei und kümmert sich im Vorstand vor allem um Förderanträge.
Im Juli 2024 kommt der Besitzer Albrecht Münch das erste Mal seit Bestehen des Vereins ans Schloss. Der Rechtsanwalt aus Frankfurt am Main verbindet mit den Vereinsmitgliedern neue Hoffnung für das alte Gemäuer, allen voran Anika Rockmann.
Dagmar Höpfner vom Verein Schloss Henriette mit den wiedergefundenen Gemälden aus dem Schloss. Diese lagern heute im Kreisarchiv Sangerhausen.
Das geschichtsträchtige Gebäude wurde früher auch Klein Sanssouci genannt und beherbergt den Tellersaal der bekannten Kerßenbrockschen Tellersammlung.
Zustand der Schloss-Räume im Jahr 2022. Der Verein Schloss-Henriette entrümpelt als erstes alle Zimmer, um die Gefahr von Bränden einzudämmen.