Eingesperrt in einem unsichtbaren Käfig: So fühlt sich das Leben für viele ME/CFS-Betroffene an. Selbst einfachste Handlungen wie Aufstehen oder Reden kosten sie übermenschliche Kraft. Die Welt um sie herum wird unerreichbar: geliebte Menschen, Dinge, die ihnen einmal Freude bereitet haben, der Beruf. Jeder einzelne Tag ist ein unaufhörlicher Kampf gegen eine für gesunde Menschen unvorstellbare Erschöpfung. Und: Es gibt kaum eine Chance auf Besserung, Frieden oder Erholung. Wie geht es den Betroffenen wirklich? Was brauchen sie und ihre Angehörigen, die mit den Erkrankten aus dem gewohnten Leben gerissen werden? Gibt es Hoffnung auf Heilung? Im Bild: Nach einer Corona-Infektion erkrankte Jan Equiluz an ME/CFS. Seinen Traum, Berufsmusiker zu werden, musste er aufgeben.
Eingesperrt in einem unsichtbaren Käfig: So fühlt sich das Leben für viele ME/CFS-Betroffene an. Selbst einfachste Handlungen wie Aufstehen oder Reden kosten sie übermenschliche Kraft. Die Welt um sie herum wird unerreichbar: geliebte Menschen, Dinge, die ihnen einmal Freude bereitet haben, der Beruf. Jeder einzelne Tag ist ein unaufhörlicher Kampf gegen eine für gesunde Menschen unvorstellbare Erschöpfung. Und: Es gibt kaum eine Chance auf Besserung, Frieden oder Erholung. Wie geht es den Betroffenen wirklich? Was brauchen sie und ihre Angehörigen, die mit den Erkrankten aus dem gewohnten Leben gerissen werden? Gibt es Hoffnung auf Heilung? Im Bild: Nach einer Corona-Infektion erkrankte Jan Equiluz an ME/CFS. Seinen Traum, Berufsmusiker zu werden, musste er aufgeben.
Eingesperrt in einem unsichtbaren Käfig: So fühlt sich das Leben für viele ME/CFS-Betroffene an. Selbst einfachste Handlungen wie Aufstehen oder Reden kosten sie übermenschliche Kraft. Die Welt um sie herum wird unerreichbar: geliebte Menschen, Dinge, die ihnen einmal Freude bereitet haben, der Beruf. Jeder einzelne Tag ist ein unaufhörlicher Kampf gegen eine für gesunde Menschen unvorstellbare Erschöpfung. Und: Es gibt kaum eine Chance auf Besserung, Frieden oder Erholung. Wie geht es den Betroffenen wirklich? Was brauchen sie und ihre Angehörigen, die mit den Erkrankten aus dem gewohnten Leben gerissen werden? Gibt es Hoffnung auf Heilung? Im Bild: Hanno Settele im Gespräch mit Astrid Hainzl von der Österreichischen Gesellschaft für ME/CFS.
Eingesperrt in einem unsichtbaren Käfig: So fühlt sich das Leben für viele ME/CFS-Betroffene an. Selbst einfachste Handlungen wie Aufstehen oder Reden kosten sie übermenschliche Kraft. Die Welt um sie herum wird unerreichbar: geliebte Menschen, Dinge, die ihnen einmal Freude bereitet haben, der Beruf. Jeder einzelne Tag ist ein unaufhörlicher Kampf gegen eine für gesunde Menschen unvorstellbare Erschöpfung. Und: Es gibt kaum eine Chance auf Besserung, Frieden oder Erholung. Wie geht es den Betroffenen wirklich? Was brauchen sie und ihre Angehörigen, die mit den Erkrankten aus dem gewohnten Leben gerissen werden? Gibt es Hoffnung auf Heilung? Im Bild: Sabine Hermissons Tochter Mila (21) liegt seit fast vier Jahren regungslos in einem stockdunklen Zimmer - sie ist schwerst an ME/CFS erkrankt. Kommunizieren kann Frau Hermisson mit Mila nur noch mittels Handzeichen.
Eingesperrt in einem unsichtbaren Käfig: So fühlt sich das Leben für viele ME/CFS-Betroffene an. Selbst einfachste Handlungen wie Aufstehen oder Reden kosten sie übermenschliche Kraft. Die Welt um sie herum wird unerreichbar: geliebte Menschen, Dinge, die ihnen einmal Freude bereitet haben, der Beruf. Jeder einzelne Tag ist ein unaufhörlicher Kampf gegen eine für gesunde Menschen unvorstellbare Erschöpfung. Und: Es gibt kaum eine Chance auf Besserung, Frieden oder Erholung. Wie geht es den Betroffenen wirklich? Was brauchen sie und ihre Angehörigen, die mit den Erkrankten aus dem gewohnten Leben gerissen werden? Gibt es Hoffnung auf Heilung? Im Bild: Seit ihrer ME/CFS-Erkrankung leidet die ehemalige Lehrerin Kornelia Spahn unter starken Schmerzen und extremer Erschöpfung.
Eingesperrt in einem unsichtbaren Käfig: So fühlt sich das Leben für viele ME/CFS-Betroffene an. Selbst einfachste Handlungen wie Aufstehen oder Reden kosten sie übermenschliche Kraft. Die Welt um sie herum wird unerreichbar: geliebte Menschen, Dinge, die ihnen einmal Freude bereitet haben, der Beruf. Jeder einzelne Tag ist ein unaufhörlicher Kampf gegen eine für gesunde Menschen unvorstellbare Erschöpfung. Und: Es gibt kaum eine Chance auf Besserung, Frieden oder Erholung. Wie geht es den Betroffenen wirklich? Was brauchen sie und ihre Angehörigen, die mit den Erkrankten aus dem gewohnten Leben gerissen werden? Gibt es Hoffnung auf Heilung? Im Bild: Hanno Settele im Gespräch mit dem Ehepaar Anreitter. Yvonne Anreitter kämpft seit mehr als drei Jahren um die Anerkennung ihrer schweren Krankheit.
Eingesperrt in einem unsichtbaren Käfig: So fühlt sich das Leben für viele ME/CFS-Betroffene an. Selbst einfachste Handlungen wie Aufstehen oder Reden kosten sie übermenschliche Kraft. Die Welt um sie herum wird unerreichbar: geliebte Menschen, Dinge, die ihnen einmal Freude bereitet haben, der Beruf. Jeder einzelne Tag ist ein unaufhörlicher Kampf gegen eine für gesunde Menschen unvorstellbare Erschöpfung. Und: Es gibt kaum eine Chance auf Besserung, Frieden oder Erholung. Wie geht es den Betroffenen wirklich? Was brauchen sie und ihre Angehörigen, die mit den Erkrankten aus dem gewohnten Leben gerissen werden? Gibt es Hoffnung auf Heilung? Im Bild: Ohne ihren Ehemann Herbert könnte die seit 2020 an ME/CFS erkrankte Yvonne Anreitter ihren Alltag nicht meistern.
Eingesperrt in einem unsichtbaren Käfig: So fühlt sich das Leben für viele ME/CFS-Betroffene an. Selbst einfachste Handlungen wie Aufstehen oder Reden kosten sie übermenschliche Kraft. Die Welt um sie herum wird unerreichbar: geliebte Menschen, Dinge, die ihnen einmal Freude bereitet haben, der Beruf. Jeder einzelne Tag ist ein unaufhörlicher Kampf gegen eine für gesunde Menschen unvorstellbare Erschöpfung. Und: Es gibt kaum eine Chance auf Besserung, Frieden oder Erholung. Wie geht es den Betroffenen wirklich? Was brauchen sie und ihre Angehörigen, die mit den Erkrankten aus dem gewohnten Leben gerissen werden? Gibt es Hoffnung auf Heilung? Im Bild: Kornelia Spahn liebt Kunst, ist selbst Malerin. Seit ihrer Erkrankung an ME/CFS schafft es die ehemalige Lehrerin nur noch an sehr guten Tagen ihrer Leidenschaft nachzugehen.
Eingesperrt in einem unsichtbaren Käfig: So fühlt sich das Leben für viele ME/CFS-Betroffene an. Selbst einfachste Handlungen wie Aufstehen oder Reden kosten sie übermenschliche Kraft. Die Welt um sie herum wird unerreichbar: geliebte Menschen, Dinge, die ihnen einmal Freude bereitet haben, der Beruf. Jeder einzelne Tag ist ein unaufhörlicher Kampf gegen eine für gesunde Menschen unvorstellbare Erschöpfung. Und: Es gibt kaum eine Chance auf Besserung, Frieden oder Erholung. Wie geht es den Betroffenen wirklich? Was brauchen sie und ihre Angehörigen, die mit den Erkrankten aus dem gewohnten Leben gerissen werden? Gibt es Hoffnung auf Heilung? Im Bild: ME/CFS hat das Leben von Kornelia Spahn auf ihre vier Wände reduziert: Wegen der Erkrankung musste sie ihren Beruf als Lehrerin aufgeben.
Eingesperrt in einem unsichtbaren Käfig: So fühlt sich das Leben für viele ME/CFS-Betroffene an. Selbst einfachste Handlungen wie Aufstehen oder Reden kosten sie übermenschliche Kraft. Die Welt um sie herum wird unerreichbar: geliebte Menschen, Dinge, die ihnen einmal Freude bereitet haben, der Beruf. Jeder einzelne Tag ist ein unaufhörlicher Kampf gegen eine für gesunde Menschen unvorstellbare Erschöpfung. Und: Es gibt kaum eine Chance auf Besserung, Frieden oder Erholung. Wie geht es den Betroffenen wirklich? Was brauchen sie und ihre Angehörigen, die mit den Erkrankten aus dem gewohnten Leben gerissen werden? Gibt es Hoffnung auf Heilung? Im Bild: Das Leben von Yvonne Anreitter beschränkt sich auf ihr Schlafzimmer: Arbeiten, Hobbys, Sozialleben - all das ist seit ihrer ME/CFS Erkrankung nicht mehr möglich.
Eingesperrt in einem unsichtbaren Käfig: So fühlt sich das Leben für viele ME/CFS-Betroffene an. Selbst einfachste Handlungen wie Aufstehen oder Reden kosten sie übermenschliche Kraft. Die Welt um sie herum wird unerreichbar: geliebte Menschen, Dinge, die ihnen einmal Freude bereitet haben, der Beruf. Jeder einzelne Tag ist ein unaufhörlicher Kampf gegen eine für gesunde Menschen unvorstellbare Erschöpfung. Und: Es gibt kaum eine Chance auf Besserung, Frieden oder Erholung. Wie geht es den Betroffenen wirklich? Was brauchen sie und ihre Angehörigen, die mit den Erkrankten aus dem gewohnten Leben gerissen werden? Gibt es Hoffnung auf Heilung? Im Bild: Jan Equiluz hat Trompete und Psychologie studiert, als er krank wurde. Heute ist selbst Musik hören für ihn viel zu belastend - seine Trompete kann er nicht mehr spielen.
Eingesperrt in einem unsichtbaren Käfig: So fühlt sich das Leben für viele ME/CFS-Betroffene an. Selbst einfachste Handlungen wie Aufstehen oder Reden kosten sie übermenschliche Kraft. Die Welt um sie herum wird unerreichbar: geliebte Menschen, Dinge, die ihnen einmal Freude bereitet haben, der Beruf. Jeder einzelne Tag ist ein unaufhörlicher Kampf gegen eine für gesunde Menschen unvorstellbare Erschöpfung. Und: Es gibt kaum eine Chance auf Besserung, Frieden oder Erholung. Wie geht es den Betroffenen wirklich? Was brauchen sie und ihre Angehörigen, die mit den Erkrankten aus dem gewohnten Leben gerissen werden? Gibt es Hoffnung auf Heilung? Im Bild: Seit 2020 leidet Yvonne Anreitter an ME/CFS. Die Erkrankung hindert sie daran, ein normales Leben zu führen.
| Sender | Datum | Uhrzeit | ||
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| ARD-alpha | Do 27.11. | 15:15 | Viel Leid, wenig Hilfe · Die Krankheit ME/CFS | Sendung zum Merkzettel hinzufügen |
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