Wiener Staatsoper - Weltbühne für Österreich

Österreich
bis 23:25
Dokumentation
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20251105223000
VPS 22:30

Im Bild: Staatsoper, Bühnenperspektive.


Bildauswahl:


Bild 1

Im Bild: Staatsoper, Bühnenperspektive.


Bild 2

Im Bild: Staatsoperndirektor Bogdan Ro?cic.


Bild 3

Im Bild: Staatsoper, Kostümfundus.


Bild 4

Im Bild: Szenenbild der "Verkauften Braut".


Bild 5

Im Bild: Susana Zapke, Musikhistorikerin.


Bild 6

Im Bild: Staatsoper, Szenenbild "Verkaufte Braut".


Bild 7

Im Bild: Oliver Rathkolb, Zeithistoriker.


Bild 8

Im Bild: Staatsoper, Logenbereich und Parkett.


Bild 9

Im Bild: Flugprobe mit Papageno-Darsteller Michael Nagl.


Bild 10

Im Bild: Bühnenarbeiter, Seitenblick auf die Bühne.


Bild 11

Im Bild: Bühnenarbeit am Bühnenbild der "Verkauften Braut".


Bild 12

Im Bild: Staatsoper, Bühnenbild bei der Sicherheitsprobe.


Bild 13

Im Bild: Staatsoper, Deckenluster von unten.


Bild 14

Im Bild: Andreas Làng, Oliver Làng, Brüder und Dramaturgen an der Staatsoper


Bild 15

Im Bild: Blick ins Notenarchiv der Staatsoper mit Notenarchiv-Chefin Katharina Hötzenecker.


Bild 16

Im Bild: Regisseur Dirk Schmeding, Regie der "Verkauften Braut".


Bild 17

Im Bild: Staatsoper, Detail Mittelloge.


Bild 18

Im Bild: Staatsoper, Schlussapplaus "Verkaufte Braut".


Bild 19

Im Bild: Staatsoper, Innenraum von der Bühne aus.


Bild 20

Im Bild: Peter Marboe, Zeitzeuge und Kulturpolitiker der ÖVP.


Bild 21

Im Bild: Monika Platzer, Expertin vom Architekturzentrum Wien und die Kunsthistorikerin Lisa Ortner-Kreil.


Bild 22

Im Bild: Bühnenarbeit am Bühnenbild der "Verkauften Braut".


Bild 23

Im Bild: Staatsoper, Bühnenperspektive.

Themen

    Details

    So richtig frei war Österreich 1955 erst, als am 5. November 1955 die Oper wieder ihren Spielbetrieb im Haus am Ring aufnahm. Die Dokumentation „Die Staatsoper - Weltbühne für Österreich“ stellt sich der Frage, warum ausgerechnet die Staatsoper für die Bildung der österreichischen Identität - über verschiedene politische Systeme hinweg - so prägend werden konnte. Im Moment ihrer Eröffnung 1869 hatte Österreich an politischem Einfluss verloren, kam aber bald drauf, dass es sich mit der neuen, am Anfang gar nicht so geliebten Oper als Kulturgroßmacht positionieren konnte. Über alle Zeitbrüche hinweg, 1918 oder auch 1945, diente die Oper als Rückgriff, die Idee von Österreich wieder zu finden - und auch ein Stück weit zu erfinden. Erich Boltensterns Innenraum der Oper wurde zum ikonischen Ausdruck eines ewig gültigen Österreich-Verständnisses. Dabei hätte der Innenraum ganz anders aussehen können, wie die Doku auch zeigt. Wer Österreich verstehen will, muss ins Getriebe der Oper schauen - und hinter die Kulissen des Hauses am Ring. Regie: Alexandrea Venier, Buch: Gerald Heidegger und Alexandra Venier.

    Hinweis


    1 weiterer Sendetermin



    TVinfo
    X