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Wenn Ende November 2025 mit dem Ministerrat der European Space Agency (ESA) das „Who is Who“ der europäischen Raumfahrtbranche in Bremen zusammenkommt, soll es um nicht weniger als die Zukunft Europas im All gehen.Das buten un binnen-Extra erinnert an Pioniere, erfolgreiche und weniger erfolgreiche Weltraumprojekte und zeigt, was die Bremer Unternehmen in Zukunft planen.
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Wenn Ende November 2025 mit dem Ministerrat der European Space Agency das Who is Who der europäischen Raumfahrtbranche in Bremen zusammenkommt, soll es um nicht weniger als die Zukunft Europas im All gehen.Die Extraausgabe „buten un binnen“ erinnert an Pioniere, erfolgreiche und weniger erfolgreiche Weltraumprojekte und zeigt, was die Bremer Unternehmen in Zukunft planen.Heute zählt die Hansestadt mit Airbus, OHB und der ArianeGroup zu den wichtigsten Raumfahrtstandorten Europas. Doch schon seit den 1930er-Jahren sind findige Norddeutsche rund um Bremen im „Weltraumfieber“. In einem Wäldchen im Blockland experimentierte Albert Püllenberg mit Raketenmotoren, bis die Gestapo diese privaten Experimente verbot. Später schossen Forscher ab Sahlenburg eine Rakete voller Postkarten rüber zur Insel Neuwerk.buten un binnen-Moderator János Kereszti fragt nach bei:Sabine von der Recke, Vorständin beim Raumfahrtunternehmen OHB,Ulrich Bremer vom Raumfahrthistorischen Archiv Bremen .
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Redaktion: | Lars Rosentreter, Kirsten Hartje |
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