Weil der Papagei Lore ausgebüxt ist, können Laura, Tommy und Tante Karin nicht zum Planetarium gehen.
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Weil der Papagei Lore ausgebüxt ist, können Laura, Tommy und Tante Karin nicht zum Planetarium gehen.

Damit Laura ihn besser am Sternenhimmel findet, hat der Stern kleine Sternen-Wegweiser aufgestellt.

Laura, Tante Karin und Tommy müssen erfahren, dass das Planetarium kurz zuvor geschlossen hat.

Tommy freut sich. Mit dem Teleskop der Sternwarte kann man den Sternenhimmel ganz nahe sehen.

Lauras Vater hat einen Brief von Lauras Tante Karin, die Laura und Tommy zu sich einlädt.

Laura und Tommy pflücken Äpfel in Tante Karins Garten.

Laura träumt davon, dass sie ihrem Stern auch in einem Planetarium begegnet.
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Besuch bei den SternenTante Karin lädt Laura und Tommy zu sich ein, um ein neu eröffnetes Planetarium zu besuchen. Laura ist schwer beeindruckt, nachdem ihr Vater ihr erklärt, dass an der Decke eines Planetariums der ganze Sternenhimmel abgebildet werden kann. Bestimmt ist da auch Lauras Stern dabei. Kaum bei Tante Karin angekommen, will Laura sofort los. Aber zuerst müssen die Drei noch im Garten Äpfel pflücken. Das dauert zwar ein bisschen, aber - kein Problem: Das Planatarium hat ja lange auf. Gerade als sie dann losgehen wollen, entwischt Papagei Lore durch eine offene Tür ins Freie. Wieder vergeht viel Zeit, bis sie ihn mit Hilfe des Sternes wieder einfangen können. Als Tante Karin, Laura und Tommy endlich am Planetarium ankommen, wird es gerade geschlossen - die Einlasszeit ist vorbei. Laura ist total enttäuscht, aber dann hilft ihr Stern vom Himmel aus. Er schiebt die dichten Wolken zur Seite, und so dürfen sie ausnahmsweise in die Kuppel der Sternwarte. Laura sieht durch das große Fernrohr und plötzlich ist ihr geliebter Stern zum Greifen nah.
Hinweis
Lauras Eltern wollen in die Oper gehen. Da sagt der Babysitter ab. Mit großem Einsatz gelingt es Laura und ihrem kleinen Bruder Tommy, die Eltern davon zu überzeugen, dass sie schon alleine zu Hause bleiben können. Nachdem die Nachbarn versprochen haben, nach den Kindern zu schauen, und die Handy-Nummer für den Notfall aufgeschrieben wurde, fahren die Eltern los. Kaum sind sie weg, spielt sich Laura als Erzieherin auf und bemüht Tommy das Notfall-Telefon. Aber schließlich liegen beide Kinder im Bett. Sie fürchten sich ein bisschen gemeinsam vor der Dunkelheit und möglichen Einbrechern. Gut, dass in dem Moment Lauras Stern am Himmel erstrahlt und sein Schein alles Böse und Unheimliche vertreibt. Endlich können die Kinder einschlafen und die Eltern merken kaum etwas von der vorangegangenen Aufregung.Lauras Eltern wollen in die Oper gehen. Da sagt der Babysitter ab. Mit großem Einsatz gelingt es Laura und ihrem kleinen Bruder Tommy, die Eltern davon zu überzeugen, dass sie schon alleine zu Hause bleiben können. Nachdem die Nachbarn versprochen haben, nach den Kindern zu schauen, und die Handy-Nummer für den Notfall aufgeschrieben wurde, fahren die Eltern los. Kaum sind sie weg, spielt sich Laura als Erzieherin auf und bemüht Tommy das Notfall-Telefon. Aber schließlich liegen beide Kinder im Bett. Sie fürchten sich ein bisschen gemeinsam vor der Dunkelheit und möglichen Einbrechern. Gut, dass in dem Moment Lauras Stern am Himmel erstrahlt und sein Schein alles Böse und Unheimliche vertreibt. Endlich können die Kinder einschlafen und die Eltern merken kaum etwas von der vorangegangenen Aufregung.
Personen
| Regie: | Orlando Corradi |
| Drehbuch: | Eva Polak, Michael Mädel, Anne Goßens, Sabine Rossmann |
| Musik: | Ute Engelhardt |