Der Passfälscher- Widerstand im Untergrund

bis 12:40
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Geschichte
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20251110115500
VPS 11:55

Im Bild: Eine originale Tonbandaufnahme von Cioma Schönhaus führt durch die Dokumentation.

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Im Bild: Eine originale Tonbandaufnahme von Cioma Schönhaus führt durch die Dokumentation.

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Im Bild: Cioma Schönhaus´ Eltern wurden 1942 ins Konzentrationslager deportiert. Beide starben noch im selben Jahr.

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Im Bild: Seine Ausbildung zum Grafiker kann Cioma Schönhaus im NS-Regime nicht beenden. Er nutzt sein zeichnerisches Talent fortan für Passfälschungen.

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Im Bild: Als begabter Zeichner fälscht Schönhaus Kennkarten, indem er die Fotos austauscht und Staatssymbole nachzeichnet.

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Im Bild: Cioma Schönhaus lebt ab 1942 als "U-Boot" in Berlin. Um nicht aufzufallen, wechselt er regelmäßig die Unterkunft.

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Im Bild: Cioma Schönhaus (Juri Senft) ist einer von tausenden Jüdinnen und Juden, die in Berlin untertauchen müssen, um sich vor der Deportation in den Osten zu retten.

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Im Bild: Der 20-jährige Cioma Schönhaus sehnt sich nach Freiheit, Selbstbestimmung und Lebensfreude.

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Im Bild: Der 20-jährige Cioma Schönhaus tarnt sich unter anderem als einberufener Soldat.

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Im Bild: Schönberg ist Teil eines Widerstandsnetzwerkes, das verfolgten Jüdinnen und Juden mit gefälschten Ausweisen zur Flucht verhilft.

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Im Bild: Im Sommer 1943 wird Cioma Schönhaus von der Gestapo gesucht und muss aus Berlin fliehen.

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Im Bild: Cioma Schönhaus fälscht Ausweise für sich und andere Jüdinnen und Juden.

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Im Bild: In Berlin gibt es damals regelmäßig Ausweiskontrollen. Die Polizei sucht nach Deserteuren und untergetauchten Juden und Jüdinnen.

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Im Bild: Sascha Schönhaus hat mit seinem Vater oft über die NS-Zeit gesprochen.

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    Details

    Berlin 1943: Der 20-jährige Cioma Schönhaus lebt im Untergrund und fälscht Ausweise für sich und andere Jüdinnen und Juden. Originale Tonaufnahmen von Schönhaus führen durch das Dokudrama, das die Geschichte von Widerstand und der Sehnsucht eines jungen Menschen nach Selbstbestimmung im NS-Regime erzählt. Doch Polizeikontrollen und Denunzianten lauern an jeder Ecke. Cioma Schönhaus taucht unter und tarnt sich als sogenannter „arischer“ Deutscher - mit einem falschen Namen und einem ausgedachten Lebenslauf. Ständig muss er die Unterkunft wechseln, um nicht den kleinsten Verdacht aufkommen zu lassen. Die Konstante ist seine Arbeit und die ist brisant: Als begabter Zeichner fälscht Cioma Schönhaus Ausweisdokumente, die ihm und anderen Juden und Jüdinnen eine scheinbar legale Identität verschaffen. Er ist Teil eines Widerstandsnetzes und verhilft dadurch hunderten Verfolgten zur Flucht, bis ihm ein Fehler passiert und auch er Berlin verlassen muss. Regie: Elin Carlsson, Sigrun Laste Produktion: Storyhouse Productions, ZDF, arte, ZDF Studios

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