"Frag den Lesch": Prof. Harald Lesch steht - in rotem Pulli und schwarzem Hemd - in einer weißen, halb geöffneten Tür und blickt freundlich in Richtung Kamera.
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"Frag den Lesch": Prof. Harald Lesch steht - in rotem Pulli und schwarzem Hemd - in einer weißen, halb geöffneten Tür und blickt freundlich in Richtung Kamera.


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Mammut, Säbelzahntiger, Riesenhirsch, Höhlenlöwe, Höhlenhyäne, Moschusochse, Riesenfaultier, Riesengürteltier, Mastodon: Das sind keine Fabeltiere. Es sind nur einige der Spezies, die ausgestorben sind. Weitere werden folgen, das ist sicher. Harald Lesch geht der Frage nach, wie die Erde aussähe, welche Tierwelt sie bevölkern würde, wenn der moderne Mensch nicht auf der Bildfläche erschienen wäre. Die Spezies Homo sapiens ist außerordentlich erfolgreich - bis jetzt. Das Wachstum der 
Bevölkerung wurde immer wieder durch neue Technologien gesichert. Doch der Ressourcenhunger einer Spezies hat zahlreiche andere verdrängt. Harald Lesch führt vor 
Augen, in welchem Ausmaß der Mensch 
Einfluss auf die Lebensräume seiner Mitgeschöpfe genommen hat - und wie die Erde ohne seinen Einfluss während der vergangenen 40 000 Jahre ausgesehen hätte.
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