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So genannte Leerverkäufer leben von den Fehlern der anderen: Sie gewinnen nur, wenn andere verlieren. Ein Leerverkäufer profitiert von der Tatsache, dass sich viele Anleger von Börsenhypes verführen lassen und investieren. Statt auf steigende Kurse zu hoffen, wettet der Leerverkäufer darauf, dass sie fallen - zum Beispiel, weil die Firma überbewertet ist. Der Film stellt drei Unternehmen vor, die als Börsenlieblinge galten und sogar den Status von „Einhörnern“ hatten. So nennt die Fachwelt die seltenen Firmen mit Börsenbewertungen von einer Milliarde und mehr: das flämische Spracherkennungs-Unternehmen „Lernout & Hauspie“, der deutsche Finanzdienstleister „Wirecard“ und die US-amerikanische Computerspiel-Kette „GameStop“. Alle drei Unternehmen fielen tief und rissen dabei viele Anleger mit in den Abgrund.
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