Im Bild: Gnus, Serengeti.
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Im Bild: Gnus, Serengeti.

Im Bild: Marathonläufer im Rift Valley, Kenia.

Im Bild: Massai, Ngorongoro Krater.

Im Bild: Geparde, Massai Mara.

Im Bild: Vulkan Ol Doenyo Lengai Tansania.

Im Bild: Giraffen im Ngorongoro Krater.

Im Bild: Rift Valley, Kenia.

Im Bild: Gepard, Serengeti.

Im Bild: Harald Pokieser in der Serengeti.

Im Bild: Rift Valley, Kenia.

Im Bild: Geparde, Massai Mara.

Im Bild: Harald Pokieser und Erich Pröll im Lake Tanganjika.

Im Bild: Gepard, Massai Mara.
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Im Paradies der Tiere.
Das Rift Valley ist mehr als ein geologisches Phänomen: An der 6000 Kilometer langen Bruchlinie zwischen Ostafrika und der arabischen Halbinsel, vom Libanon bis Mozambique schuf das Mahlwerk der Kontinente eine Welt wie von einem anderen Stern. Sie entstand vor 35 Millionen Jahren als mysteriöser Riss der Erdoberfläche und formt seither als Feuer speiende Wunde eine Landschaft, in der sich ein Weltwunder an das nächste reiht: Die Berge und Wüsten Israels und Jordaniens, das Rote Meer, das Hochland Äthiopiens, die Virunga- und Ruwenzori-Berge, der Kilimandscharo und der Mount Kenia, der Malawi- und der Viktoria-See. Es scheint auch, als wäre die Arche Noah am Rift Valley vor Anker gegangen: Zwischen den Korallenriffen des Roten Meeres, den Regenwäldern Ruandas und den Steppen der Serengeti und der Masai Mara sind die Kronjuwelen der Schöpfung aufbewahrt, Walhaie und Adlerrochen, Berggorillas und Waldelefanten, Nashörner, Giraffen und Löwen.
Ein Film von Harald Pokieser
Hinweis
2 weitere Sendetermine
Top-Spielfilm am 14.11.
Spielfilm
Die USA, 1967: Der Studienabbrecher Chris hat sich freiwillig zum Kriegsdienst in Vietnam gemeldet. Doch seine idealistischen Vorstellungen werden bald von der grausamen Realität eingeholt, als er erkennen muss, dass die Soldaten im Chaos des Dschungelkrieges zunehmend verrohen. Allein der väterliche Sergeant Elias versucht, seine Männer zu schützen und sich einen Rest an Mitgefühl zu...
Platoon