Der Dom, der Halbmond und die Kreuzritter - Babenbergs Visionen für St. Stephan

Österreich, 2019
bis 22:40
Dokumentation
  • Untertitel
  • 20251111215000
VPS 21:50

Im Bild: Stephansdom.


Bildauswahl:


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Im Bild: Stephansdom.


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Im Bild: Stephansdom Eingang.


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Im Bild: Romanische Spuren in der Reliquienkapelle.


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Im Bild: Überreste der Synagoge.


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Im Bild: Stephansdom Eingang.


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Im Bild: Überreste der alten Dombauhütte.


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Im Bild: Vor dem Stephansdom mit Erwin Reidinger.


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Im Bild: In der Sakristei des Stephansdoms.


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Im Bild: Stephansdom.


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Im Bild: Stephansdom Eingang.


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Im Bild: Erwin Reidinger - Bautechniker.


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Im Bild: Stephansdom.


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Im Bild: Stephansdom.


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Erbe Österreich

Themen

    Details

    Bei St. Stephan denken wir heute an den gotischen Dom, der sich vor uns in den Himmel streckt. Doch die Geschichte dieses Gotteshauses beginnt viel früher: Genau in jenen Jahren, in denen die Babenberger das Heilige Land zurück erobern wollten, wuchs vor den Toren der Stadt Wien die Stephanskirche. Hier kamen die Kreuzfahrer vorbei, die aus dem Osten zurückkehrten. Die Stephanskirche war ein Kind dieser Zeit: Leopold V. ließ mit dem Lösegeld, das er für Richard Löwenherz kassiert hatte, den Stephansplatz und den Graben ausgestalten. Und Leopold VI. baute die Virgilkapelle nach dem Vorbild nahöstlicher Höhlenkirchen. Damals reifte auch der Plan, St. Stephan zu einem Bischofssitz zu erheben und Wien zur Hauptstadt des Babenberger Reiches zu machen. Beides sollte allerdings erst deutlich später einem Habsburger gelingen. Die Dokumentation von Wolfgang Niedermair und Manfred Corrine taucht ein in die Zeit, als Österreichs Herrscher den Traum vom Heiligen Land träumten. Ohne diese Ära gäbe es vermutlich weder den Stephansdom noch die Stadt Wien in ihren heutigen Formen.

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